
Engelbert Diegmann leidet an der tödlichen Muskelkrankheit ALS – in der Coronakrise ist er besonders gefährdet. Seine Kraft steckt er in seinen Berliner Verein.

Engelbert Diegmann leidet an der tödlichen Muskelkrankheit ALS – in der Coronakrise ist er besonders gefährdet. Seine Kraft steckt er in seinen Berliner Verein.

Im Pflegeheim des Johanniter-Stifts in Tegel gibt es Corona-Fälle. Im Seniorenwohnheim darüber wächst die Unruhe, weil Bitten nach Tests unbeantwortet bleiben.

Zwischen Naturschützern gibt es Streit um ein Gutachten zu Fledermäusen am Schlossplatz. Der droht, den Baubeginn des Einheitsdenkmals erneut zu verzögern.

Bei Berlins Malerei-Betrieben ist die Auftragslage laut Malerinnung noch zufriedenstellend – doch die Coronakrise könnte sie mit Verzögerung treffen.

Am Dienstag hat der Prozess gegen einen ehrenamtlichen Jugendwart vor dem Berliner Landgericht begonnen. Bis jetzt schweigt der Mann zu den Vorwürfen.

Über der Mitte Berlins war am Mittwoch schwarzer Rauch zu sehen. Auf der Baustelle des Stadtschlosses hat es gebrannt. Ein Arbeiter wurde verletzt.

Viele Menschen halten sich auch an diesem sonnigen Sonntag in den Berliner Parks auf – doch mit ausreichend Abstand! Die Polizei ist zufrieden.

Wer seine Wohnung verlassen will, braucht einen triftigen Grund. Viele hat das am Samstag nicht abgehalten, draußen das gute Wetter zu genießen.

Die Krise trifft Behindertenwerkstätten hart, deren Mitarbeiter schutzbedürftig sind. Die Stephanus-Werkstätten sorgen sich um den Fortbestand der Jobs.

Telefonate mit Eltern, Aufgaben für die Kinder, Sorge um die Erstklässler: Wie eine Neuköllner Grundschule während der Schließung weiterarbeitet.

Behandlungsräume sind verwaist, Ultraschall und Blutabnahme sind nicht mehr möglich. In der Stadtmission betreut nur noch eine Notbesetzung Berlins Obdachlose.

Der Berliner Senat arbeitet an einer neuen Bußgeldregelung für mehr Handhabe im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus. Ein Entwurf liegt dem Tagesspiegel vor.

Es müsse möglich sein, 15 Minuten auf einer Parkbank zu sitzen. Auch seinen Personalausweis sollte man nicht immer dabei haben müssen, finden die Grünen.

Das Coronavirus beeinflusst den Alltag von uns allen. In einer Großstadt wie Berlin sind aber bestimmte Personen besonders betroffen.

Die Flüchtlingsunterkunft in Altglienicke steht unter Quarantäne, weil eine Bewohnerin mit dem Coronavirus infiziert wurde.

Um Covid-19-Fälle von den Gesunden zu isolieren, sollen neue Unterkünfte geschaffen werden. Auch für Frauen in Not wird nach Lösungen gesucht.

Den Pflegediensten des Diakonischen Werks fehlt Schutzausrüstung. Dabei sind deren Patienten besonders gefährdet durch das Coronavirus.

Quarantäne kann für ältere Menschen schlimme Folgen haben, warnt Caritas-Direktorin Ulrike Kostka. Sie plädiert für Abstandhalten.

Wenn der Shutdown gelockert wird, müssen Senioren noch besser geschützt werden – durch Isolation?

Alles ist so belastend. Die Telefonseelsorger hören zu. In diesen Tagen ist das besonders wichtig. Und der Tagesspiegel hilft.

Das ehrgeizige Projekt der Sozialsenatsverwaltung scheitert bisher an den Finanzen und dem Widerwillen der Fahrer

Im Caritas-Seniorenzentrum St. Albertus freut man sich über jeden Besucher, der nicht kommt – zum Schutz der Bewohner.

Das Tierheim ist geschlossen und nimmt deshalb mehr Tiere auf als es abgeben kann. Und bald droht ein noch größeres Problem.

In Zeiten der Covid-19-Ängste suchen viele Menschen Halt und Trost bei der Telefonseelsorge. Eine Mitarbeiterin erzählt von ihrem neuen Alltag.
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