
Imame der Sehitlik-Moschee sollten in Neukölln randalierende Jugendliche mit Migrationshintergrund am Becken besänftigen – mussten sie aber gar nicht.

Imame der Sehitlik-Moschee sollten in Neukölln randalierende Jugendliche mit Migrationshintergrund am Becken besänftigen – mussten sie aber gar nicht.

Die Lageso-Zentrale ist zu, aber viele Fragen sind offen: Asylbewerber sollen erst mal bei Freunden bleiben - bis mindestens nächsten Montag.

Die Flüchtlinge kosten zu viel. Auf Senatsgelder muss der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg warten. Die Bezirksverwaltung verhängt deswegen eine Haushaltsperre.

Am Mittwoch sollen weitere in Berlin untergekommene Flüchtlinge ihre Unterkünfte verlassen. Und der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg verhängt wegen der Kosten der besetzten Hauptmann-Schule eine Haushaltssperre.

Am Montag wollen Innensenator Frank Henkel und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit die Olympiabewerbung abgeben. Trotzdem wehrt sich das Bündnis „Nolympia“ weiter gegen die Spiele in Berlin.

Trotz App und Internet: Bibliotheken sind populär. Das zeigt eine Umfrage unter Nutzern in Berlin. Aber die Besucher üben durchaus auch Kritik.

Eliteschule des Sports klingt gut, nach einer Kombination aus exzellenter schulischer und sportlicher Förderung. Die Wahrheit sieht ein wenig anders aus, schreibt der langjährige Direktor der Berliner Poelchau-Schule.

Nach Straftaten stehen die Opfer oft alleine da. Wären da nicht Helfer wie Gisela Raimund vom „Weißen Ring“.

Eine Kita in Tempelhof hat ein für Berlin seltenes Problem: Sie sucht verzweifelt Nachwuchs, der im Jahr 2010 geboren worden ist.

Als Teil eines Teams von Ärzten arbeitete der Berliner Anästhesist Roland Georgieff in der größten Klinik im Gazastreifen. Die ersten Eindrücke waren ein Schock für den 47-Jährigen.

Jan-Philip Glania gewinnt über 100 Meter Rücken die erste EM-Medaille für die deutschen Beckenschwimmer bei den Titelkämpfen in Berlin. Seine Teamkollegen haben hingegen noch Steigerungspotenzial.

Wieso wird eine ausgerechnet Schwimmerin, die als Kind fast ertrunken wäre? Dorothea Brandt über Traumata, schweres Wasser und die Lust am Leiden.

Im Berliner Olympiastadion gibt es jetzt W-Lan – allerdings erhalten den neuen Service nur die Besucher des VIP-Bereichs.

Start: Sonnabend, 6 Uhr. Ziel: Sonntag, 12 Uhr. Dazwischen: 160 Kilometer an der Mauer entlang. Der Berliner Mauerlauf fordert den Teilnehmern alles ab.

Viele Muslime der abgebrannten Mevlana-Moschee fühlen sich nach dem Feuer bedroht, sie fürchten, dass es wieder brennen könnte. Hier an der Skalitzer Straße in Kreuzberg glaubt fast jeder an Brandstiftung.

Integrationssenatorin Dilek Kolat informiert sich in einem Schnelldurchgang über die Schwierigkeiten der russischen Gemeinschaft. Vor allem Mediziner haben Probleme, einen angemessenen Job zu finden.
Uniform-Auftritt bei CSD bleibt ohne Folgen

Kommissar Klingberg aus Potsdam demonstrierte in Dienstkleidung für die Rechte Homosexueller, obwohl Brandenburgs Innenministerium das verboten hatte. Aber eine Strafe blieb aus.

Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat besucht bei einer Informationstour die vietnamesische Community – und trifft dabei auf unerwartet viele Sorgen.

Berlins SPD-Chef Jan Stöß kritisiert das IOC massiv. Für Berlins Olympiabewerbung ist das eher kontraproduktiv. Der DOSB-Vorsitzende Alfons Hörrmann und der Berliner LSB-Direktor Heiner Brandi machen das klar.

1954 verschwindet der Verfassungsschutz-Chef – und taucht in Ost-Berlin auf. Flucht eines Verräters? Entführung durch den KGB? Einer der spektakulärsten Nachkriegsskandale lässt sich erst heute beurteilen.

Polizisten mischen sich in Berliner Freibädern in Badehose unter die Besucher. Sie sollen frühzeitig bei Stress einschreiten und die Lage deeskalieren. Aber auch ein Moschee-Vertreter soll zum Einsatz kommen.

Ärger im Columbiabad? Da wird der Geistliche einen Vertreter seiner Moschee schicken – denn das Schwimmbad befindet sich nebenan. Die Muslime vermitteln nicht nur dort.

Tanzen, Königshause, Haarmode - Béla Réthy redet überall mit. Er weiß, dass der Argentinier Angel di Maria „Nudel“ genannt wird, weil er so dünn ist. Und er erkennt sofort, dass Kevin de Bruyne aussieht wie Prinz Harry. Aber im wichtigsten Punkt versagt Béla Réthy.
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