
Die Richter sind mit der Einlassung Beate Zschäpes keineswegs zufrieden gestellt. Sie verlangen mehr Antworten. Auch auf die Frage, wer das NSU-Trio noch unterstützt hatte.
Die Richter sind mit der Einlassung Beate Zschäpes keineswegs zufrieden gestellt. Sie verlangen mehr Antworten. Auch auf die Frage, wer das NSU-Trio noch unterstützt hatte.
Im Herbst 1996 schlägt ein Neonazi zu, seitdem ist ein Orazio Giamblanco schwer behindert. Wie jedes Jahr haben auch diesmal zahlreiche Leserinnen und Leser gespendet.
Gerade britische Politiker nennen den Islamischen Staat häufig „Daesh“, weil dieser Name die Islamisten angeblich verspottet. Was hat es mit dieser Umbenennung der Terrormiliz auf sich?
Das Echo auf Beate Zschäpes Aussage im NSU-Prozess ist verheerend. Ganz wertlos sind ihre Einlassungen aber nicht gewesen.
Sie habe an keinem Mord, keinem Sprengstoffanschlag und keinem Raubüberfall mitgewirkt, sagt die Hauptangeklagten Beate Zschäpe im NSU-Prozess. Angehörige und Anwälte der Opfer glauben ihr nicht.
Beate Zschäpe hat im NSU-Prozess 248 Verhandlungstage lang geschwiegen. Nun hat sie erstmals ausgesagt und die Mitgliedschaft im NSU bestritten. Die Aussage und Reaktionen darauf im Nachrichtenblog.
Im NSU-Prozess hat der Anwalt der Hauptangeklagten mit der Verlesung ihrer Einlassung begonnen. Damit äußert sich Beate Zschäpe erstmals zu den Vorwürfen.
Sie sollen diesen Herbst Anschläge in Deutschland geplant und einer von ihnen Anhänger für den IS geworben haben: Drei Terrorverdächtige waren am Dienstag das Ziel von Durchsuchungen in Sachsen und Berlin.
Für das Verfahren zum NPD-Verbot gibt es enge Kriterien. Lesen Sie hier, welche das sind. Die rechtsextreme Partei befindet sich in leichtem Aufschwung.
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess hat psychische Probleme. Doch die angekündigte Aussage von Beate Zschäpe soll ihr Anwalt Mathias Grasel morgen verlesen.
Wird sie zur Aufklärung der Mordserie des NSU und der Hintergründe beitragen? Oder wird sie nur versuchen, sich reinzuwaschen? Am Mittwoch will Beate Zschäpe ihr Schweigen brechen.
Dass das Bundesverfassungsgericht nur drei Verhandlungstage angesetzt hat, spricht für den Verbotsantrag des Bundesrates. Die NPD hat zur Hetze gegen Flüchtlinge beigetragen. Ein Kommentar.
"Beate Zschäpe will damit nur ihre Haut retten", sagt Gamze Kubasik. Die Tochter eines NSU-Opfers rechnet nicht mit Antworten der Hauptangeklagten auf drängende Fragen. Ein Interview.
Das Bundesverfassungsgericht hat beschlossen, das Hauptverfahren zum NPD-Verbot einzuleiten. Erstmals soll es darin auch um die politischen Strategien und Aktionen der rechtsextremen Partei gehen.
Im NSU-Prozess steht ein Paukenschlag bevor. Wenn Beate Zschäpe ihr Schweigen bricht, könnte es Überraschungen geben. Doch schon jetzt hat der Prozess Maßstäbe gesetzt. Ein Kommentar.
Das Täterpaar von Kalifornien wird von Islamisten gefeiert, die Frau schwor dem IS-Chef die Treue – trotzdem bleiben Fragen. Für Kritik sorgten indes Fernsehteams, die das Haus des Ehepaares gestürmt hatten.
Die Einlassung von Beate Zschäpe im NSU-Prozess soll am Dienstag oder am Mittwoch beginnen. Richter Götzl hält dafür Tage frei.
Die Bundespolizei hat am Donnerstag in Düsseldorf und Schwelm Räume von Islamisten durchsucht. Diese wollten sich offenbar gefälschte französische Pässe verschaffen.
Die Innenminister einigen sich aus Sicherheitsgründen auf die Rückkehr zur Einzelfallprüfung für Flüchtlinge aus Syrien.
Flüchtlinge aus Syrien müssen wieder in einem Anhörungsgespräch den Antrag auf Asyl begründen. Die Innenminister wollen wissen, wer mit einem falschen Pass eingereist ist.
Das Auswärtige Amt ist sauer: Der Auslandsgeheimdienst BND hatte vor der Rolle Saudi-Arabiens gewarnt. Aus dem Hause Steinmeier heißt es nun: "Der BND spricht nicht für die deutsche Außenpolitik."
Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hält die Terrorgefahr in Deutschland für hoch. Er sagt: "Für den IS sind wir der Feind."
Das saudische Königshaus stürzt sich in außenpolitische Abenteuer. Das bereitet dem Kanzleramt Kopfzerbrechen.
Polizei und Nachrichtendienste vermuten, der "Islamische Staat" habe die Anschläge in Paris als Auftakt für weitere Angriffe geplant - auch in Deutschland.
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