
Orazio Giamblanco wurde 1996 von einem Skinhead in Trebbin in den Rollstuhl geprügelt. Nun hat der Bürgermeister der Kleinstadt den Italiener zu Hause in Bielefeld besucht.
Frank Jansen ist als Reporter für den Tagesspiegel unterwegs.
Orazio Giamblanco wurde 1996 von einem Skinhead in Trebbin in den Rollstuhl geprügelt. Nun hat der Bürgermeister der Kleinstadt den Italiener zu Hause in Bielefeld besucht.
Viele Parks in Berlin werden vermüllt von Besuchern hinterlassen. Kürzlich gab’s im Volkspark Mariendorf eine Reinigungsaktion von Bezirk und Anwohnern. Ein Erfahrungsbericht.
Fünf Angeklagte mit elf Verteidigern, die Bundesanwaltschaft, Nebenkläger, hunderte Zeugen und ein Urteil – doch bis heute sind viele Fragen noch offen.
Das lange Band in den Nationalfarben wurde in der Mariendorfer Schneiderei von Irina Pais gefertigt. Ihre Verwandten in der Ukraine traf der russische Angriff furchtbar.
1996 hatte ein rechtsextremer Skinhead in Trebbin Orazio Giamblanco mit einer Baseballkeule an den Kopf geschlagen. Seitdem ist er schwer behindert.
Eine bewaffnete Terrorgruppe wollte in Deutschland die demokratische Ordnung beseitigen. Wie gefährlich waren die Pläne?
Seit einer Skinhead-Attacke 1996 ist Orazio Giamblanco schwer behindert. Im vergangenen Jahr sprach er vom Sterben. Nun gibt es einen Lichtblick.
Zwei Kabel wurden am Samstagmorgen mutwillig durchtrennt, um den Bahnverkehr lahmzulegen. Sicherheitskreise verdächtigen Linksextreme oder den russischen Geheimdienst.
In Trebbin will ein früherer Rechtsextremist Bürgermeister werden. Mit Wahlwerbung dort, wo Orazio Giamblanco von Rassisten beinahe getötet wurde.
Nach jahrlanger Kritik prüft das Innenministerium NRW viele „Grenzfälle“. Minister Reul wertet zumindest den Angriff auf eine Anwaltsfamilie als rechten Mord.
Der Berliner Verfassungsschutz legt einen beunruhigenden Jahresbericht 2021 vor. Die AfD-Gruppe „Flügel“ und die Klimaschützer „Ende Gelände“ fehlen jedoch.
Russische Desinformation, Cyberangriffe, rechter Terror und Coronaleugner: Die Gefahren für die innere Sicherheit nehmen weiter zu.
Mit Sorge registrieren die Sicherheitsbehörden eine Zunahme der Aggressivität. Selbst Jugendliche radikalisieren sich in Richtung Terror.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser legt einen alarmierenden Lagebericht vor. Er attestiert hunderten Mitarbeitern ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie.
Der Lagebericht des Verfassungsschutzes ist alarmierend. Die Innenministerin erhöht den Druck, doch ein schärferes Gesetz allein reicht nicht. Ein Kommentar.
Staatssekretär Engelke wirbt beim Polizeikongress für eine Obergrenze bei Barzahlung und die europaweite Vernetzung von Immobilienregistern.
Die hohe Zahl politisch motivierter Straftaten erschreckt. Die innere Sicherheit ist in Gefahr, zu erodieren. Ein Kommentar.
So viele Straftaten im Bereich extremistische Kriminalität wie im vergangenen Jahr gab es nicht seit 2001. Mitverantwortlich sind Coronaleugner und Judenhasser.
Das Bundeskriminalamt legt sein Lagebild Cybercrime für 2021 vor. Die Zahlen sind alarmierend, die Polizei wirkt überfordert.
Sicherheitsbehörden sehen die Feiern zum Sieg Russlands über das „Dritte Reich“ mit Sorge. Was kommt auf Deutschland zu?
Sie sollen die Entführung des Gesundheitsministers und einen Bürgerkrieg geplant haben – nun wird gegen Reichsbürger und Coronaleugner ermittelt.
Sie sind oft gewalttätig und eines der am schnellsten wachsenden Extremistenmilieus. Die Reichsbürger profitieren von den Coronaprotesten und horten Waffen.
Minister Wöller versorgte Vertraute mit hohen Posten und saß Skandale bei den Sicherheitsbehörden aus. Jetzt hatte Regierungschef Kretschmer genug.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat das Lagebild Antisemitismus aktualisiert. Das Papier ist brisant. Judenhass von Extremisten findet Anschluss.
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