
Unser Kolumnist freut sich über Herthas Siegesserie. Anders als die Fußballer kann er aber nicht an sich halten und fängt schon wieder an zu träumen.

Frank Lüdecke ist der künstlerische Leiter des Berliner Kabarett-Theaters „Stachelschweine“. Für den Tagesspiegel Sport schreibt er die Fußball-Kolumne „Auslaufen mit Lüdecke“, vor allem über seinen Herzensklub Hertha BSC.

Unser Kolumnist freut sich über Herthas Siegesserie. Anders als die Fußballer kann er aber nicht an sich halten und fängt schon wieder an zu träumen.

Unser Kolumnist ist ausnahmsweise ganz begeistert von Hertha BSC und muss sich zügeln, nicht gleich wieder zu euphorisch zu werden.

Die Erste Liga ist langweilig wie immer, in der Zweiten Liga aber kann jeder jeden schlagen. Dass sogar Hertha um den Aufstieg kämpft, ist unserem Kolumnisten nicht ganz geheuer.

Unser Kolumnist hat Hertha BSC vor der Saison viel zugetraut. Jetzt ist er realistischer, wobei ihm ein Spieler doch noch Hoffnung macht.

Wenn eine Mannschaft irgendwo in Fußball-Deutschland eine Krise durchmacht, reicht Hertha die helfende Hand. Unser Kolumnist verzweifelt aber aktuell nicht nur daran.

Unser Kolumnist hat gar nicht erst gejubelt, als Fabian Reese mit einem Traumtor das vermeintliche 1:0 für Hertha BSC erzielt hatte. Weil er ahnte, was kommen würde.

Weil Hertha in der Auswärtstabelle schon auf Platz zwei liegt, fragt sich unser Kolumnist: Braucht es Heimspiele überhaupt?

Unterirdischer Punkteschnitt, kein Heimsieg, kein Heimtor. Herthas Werte gleichen denen eines Absteigers. Selbst unserem Kolumnisten gehen langsam die Pointen aus.

Unser Kolumnist ist begeistert von seiner Hertha. Aber er mahnt: Wer jetzt schon von Champions League und Klub-WM träumt, sollte vielleicht lieber auf den Hamburger SV schauen.

Nach dem desaströsen Auftritt gegen Elversberg muss unser Kolumnist viel Kritik einstecken – und revidiert seine Prognose für die Saison des Berliner Zweitligisten.

Hertha BSC ist in der Zweiten Liga nach drei Spieltagen Vorletzter. Unser Kolumnist urteilt nicht vorschnell und bleibt optimistisch.

Unser Kolumnist sorgt sich zum Saisonende einmal mehr um die Finanzen bei seinem Herzensklub. Ihn sorgt vor allem, dass der US-Präsident irgendwie auch hier mitmischen könnte.

Der HSV ist wieder erstklassig, andere Klubs aus großen Städten oder mit vielen Fans sind es hingegen nicht. Ach, und die Bayern kaufen mal wieder einen Konkurrenten auf.

Kolumnist Frank Lüdecke trauert um Claus Vetter, den Leiter der Sportredaktion. Und erinnert sich an gemeinsame Abende bei den Stachelschweinen während der Fußball-EM.

Kolumnist Frank Lüdecke über die vielen Trainerwechsel in der Zweiten Liga, zu denen auch sein Lieblingsverein Hertha BSC einen beigesteuert hat.

Kolumnist Frank Lüdecke staunt über Thomas Müller, freut sich über den Klassenerhalt von Union und schaut gebannt auf die Formtabelle der Zweiten Liga.

Unser Kolumnist stellt verwundert fest, dass Rekordmeister Bayern finanzielle Zwänge hat. Er kennt das eigentlich eher von seinem Herzensklub Hertha BSC.

Drei Siege in Folge – wann hat es das zuletzt bei Hertha gegeben? Unser Kolumnist jedenfalls ist schwer begeistert. Nur das Timing bei seinem Lieblingsklub stimmt leider überhaupt nicht.

Unser Kolumnist wundert sich über die jüngsten Auftritte von Hertha BSC und hätte zwei Vorschläge für die Planung der kommenden Saison.

Unser Kolumnist ist nach dem Erdrutschsieg gegen Braunschweig hin und weg von seinem Herzensklub Hertha BSC. Er freut sich, dass der Klub auf der Stelle treten darf.

Unser Kolumnist plant schon mal Herthas Zukunft. Und die ist gar nicht so trist, selbst wenn alles schief läuft. Wir leben hier schließlich in Berlin.

Hertha-Fans sind viel, sehr viel gewohnt. Aber 0:4 gegen Elversberg? Das ist unserem Kolumnisten entschieden zu viel, respektive: zu wenig. Jetzt helfen nur noch radikale Maßnahmen.

Die Berliner Klubs bewegen sich im Niemandsland der Ersten und Zweiten Liga. Unser Kolumnist hätte eine Idee, an wem sie sich ein Beispiel nehmen könnten.

Bei Hertha BSC tappen sie weiter im Dunkeln und niemandem geht ein Licht auf. Jetzt muss auch noch der Trainer gehen. Und doch ist nicht alles trist und grau für unseren Kolumnisten.
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