
Unser Kolumnist überlegt, wie es mit Hertha BSC weitergehen könnte. Volksentscheid und Enteignung wären Optionen. Oder doch selbst tätig werden?
Unser Kolumnist überlegt, wie es mit Hertha BSC weitergehen könnte. Volksentscheid und Enteignung wären Optionen. Oder doch selbst tätig werden?
Es war zuletzt ganz schön ruhig bei Hertha BSC, doch damit ist nun Schluss. Jetzt geht es rund um Investor Lars W. um Dinge, die man eher bei James Bond verortet: Spionage, Macht und Geld.
Bayern München unterliegt gegen Augsburg. Ein echter Bundesliga-Skandal! Dafür ist in Berlin alles gut, stellt unser Kolumnist fest.
System, Überlegung und Struktur sind inzwischen klar erkennbar bei den Berlinern. Das kannte man vor dieser Saison nur aus anderen Stadien.
Es gibt Vereine in der Fußball-Bundesliga, die machen aus wenig viel. Unser Kolumnist würde sich das auch für einen anderen Klub wünschen.
Unser Kolumnist vergibt nach vier Spieltagen ein erstes Zwischenzeugnis: Das Bemühen einer Mannschaft im Umbruch ist erkennbar, aber es braucht mehr.
Unser Kolumnist sucht nach den Gründen für Herthas Misserfolge und stößt dabei auf seinen verdammten Pessimismus. Immerhin die Leistung der Berliner wurde bereits besser.
Gegen Eintracht Frankfurt holt Hertha den ersten Punkt der Saison. Darauf lässt sich aufbauen, findet unser Kolumnist und wagt eine mutige Prognose.
Dass Hertha offenbar auch in dieser Saison nicht voran kommt, findet unser Kolumnist „Mist“. Aber er kann es wenigstens einordnen. Und das hilft in diesen Zeiten.
Den drittletzten Platz hat Hertha BSC verdient, findet unser Kolumnist. Und überlegt, ob das Erreichen der Relegation ein psychologischer Trick des Trainers ist.
Herthas Fans bleibt in dieser Saison wirklich nichts erspart, jetzt müssen sie sogar den Bayern die Daumen drücken. Unser Kolumnist schaut ein bisschen neidisch nach Köpenick.
Herthas Trainer kritisiert Julian Nagelsmann: Nach Felix Magaths Einschätzung kann es nicht sein, dass eine Mannschaft schon drei Spieltage vorher aufhört.
Die Bayern sind wieder mal Deutscher Meister. Das kann man langweilig finden, ist aber nicht die Schuld der Münchner, wie unser Kolumnist findet.
Kevin Prince Boateng hatte im Verlauf dieser Saison eine Art Mittelstellung zwischen Motivationstrainer und Maskottchen. So kann man sich irren!
Vergebens wartet unser Kolumnist auf positive Nachrichten von Hertha. Auch mit neuem Trainer, ausverkauftem Stadion und viel Geld will es nicht klappen.
Hertha BSC steht wieder auf einem Abstiegsplatz und muss jetzt endlich mal gewinnen. Ob als verschworene Einheit oder als lose Gurkentruppe ist egal, findet unser Kolumnist.
Kürzlich hat unser Kolumnist spaßhaft Felix Magath als neuen Trainer ins Spiel gebracht. Heute stellt er fest: Bei Hertha BSC muss man als Satiriker kapitulieren.
Der Lieblingsklub unseres Kolumnisten hat mal wieder einen neuen Trainer. Dabei mangelt es Hertha eigentlich nicht an Personal und Neuanfängen.
Unser Kolumnist war nach langer Zeit mal wieder bei Hertha BSC im Stadion und ist nach dem 1:4 gegen Frankfurt ratlos. Immerhin gab es ein Kompliment vom Schwiegersohn aus Liverpool.
Hertha-Investor Windhorst wirkt zunehmend angefressen – mit gutem Grund. Auch unser Kolumnist findet, dass Hertha endlich aus dem Knick kommen muss.
Unser Kolumnist outet sich als Rodel-Fan und zeigt sich beeindruckt davon, dass Wladimir Putin extra wegen Olympia mit seinem Einmarsch in die Ukraine gewartet hat.
Bewirkt die verkorkste Investititionspolitik des Berliner Bundesligisten, dass Topstars künftig einen Bogen um Deutschland machen?
Gegen den Tabellenletzten muss Hertha die nächste Niederlage einstecken. Unser Kolumnist verliert zunehmend die Zuversicht und versucht seinen Fokus zu verschieben.
Unser Kolumnist sucht nach Gründen für Optimismus bei Hertha BSC. Mit Blick auf die Torhüterposition wird er jedoch bitter enttäuscht.
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