
Hertha BSC gewinnt plötzlich Spiele, unser Kolumnist hofft deshalb vorsichtig optimistisch auf den Relegationsplatz. Erstmal freut er sich aber über die Spielpause.

Hertha BSC gewinnt plötzlich Spiele, unser Kolumnist hofft deshalb vorsichtig optimistisch auf den Relegationsplatz. Erstmal freut er sich aber über die Spielpause.

Um die wahre Stärke einer Mannschaft wie Hertha BSC zu ermitteln, braucht es neue Kriterien. Unser Kolumnist Frank Lüdecke hat auch schon konkrete Vorschläge.

Hertha BSC könnte auf dem siebten Platz stehen - unter einer Bedingung. Unser Kolumnist will diese Ungerechtigkeit nicht länger hinnehmen.

Der 1. FC Union mischt die Bundesliga auf. Das bewundert auch unser Kolumnist – und das fällt ihm als Hertha-Fan gar nicht so leicht.

Um die Leistungen der Berliner zu klären, muss man sich manchmal der Philosophie bedienen. Immerhin sorgte vergangene Woche der Verein aus Köpenick für den Fußball-Skandal.

Unser Kolumnist überlegt, wie es mit Hertha BSC weitergehen könnte. Volksentscheid und Enteignung wären Optionen. Oder doch selbst tätig werden?

Es war zuletzt ganz schön ruhig bei Hertha BSC, doch damit ist nun Schluss. Jetzt geht es rund um Investor Lars W. um Dinge, die man eher bei James Bond verortet: Spionage, Macht und Geld.

Bayern München unterliegt gegen Augsburg. Ein echter Bundesliga-Skandal! Dafür ist in Berlin alles gut, stellt unser Kolumnist fest.

System, Überlegung und Struktur sind inzwischen klar erkennbar bei den Berlinern. Das kannte man vor dieser Saison nur aus anderen Stadien.

Es gibt Vereine in der Fußball-Bundesliga, die machen aus wenig viel. Unser Kolumnist würde sich das auch für einen anderen Klub wünschen.

Unser Kolumnist vergibt nach vier Spieltagen ein erstes Zwischenzeugnis: Das Bemühen einer Mannschaft im Umbruch ist erkennbar, aber es braucht mehr.

Unser Kolumnist sucht nach den Gründen für Herthas Misserfolge und stößt dabei auf seinen verdammten Pessimismus. Immerhin die Leistung der Berliner wurde bereits besser.

Gegen Eintracht Frankfurt holt Hertha den ersten Punkt der Saison. Darauf lässt sich aufbauen, findet unser Kolumnist und wagt eine mutige Prognose.

Dass Hertha offenbar auch in dieser Saison nicht voran kommt, findet unser Kolumnist „Mist“. Aber er kann es wenigstens einordnen. Und das hilft in diesen Zeiten.

Den drittletzten Platz hat Hertha BSC verdient, findet unser Kolumnist. Und überlegt, ob das Erreichen der Relegation ein psychologischer Trick des Trainers ist.

Herthas Fans bleibt in dieser Saison wirklich nichts erspart, jetzt müssen sie sogar den Bayern die Daumen drücken. Unser Kolumnist schaut ein bisschen neidisch nach Köpenick.

Herthas Trainer kritisiert Julian Nagelsmann: Nach Felix Magaths Einschätzung kann es nicht sein, dass eine Mannschaft schon drei Spieltage vorher aufhört.

Die Bayern sind wieder mal Deutscher Meister. Das kann man langweilig finden, ist aber nicht die Schuld der Münchner, wie unser Kolumnist findet.

Kevin Prince Boateng hatte im Verlauf dieser Saison eine Art Mittelstellung zwischen Motivationstrainer und Maskottchen. So kann man sich irren!

Vergebens wartet unser Kolumnist auf positive Nachrichten von Hertha. Auch mit neuem Trainer, ausverkauftem Stadion und viel Geld will es nicht klappen.

Hertha BSC steht wieder auf einem Abstiegsplatz und muss jetzt endlich mal gewinnen. Ob als verschworene Einheit oder als lose Gurkentruppe ist egal, findet unser Kolumnist.

Kürzlich hat unser Kolumnist spaßhaft Felix Magath als neuen Trainer ins Spiel gebracht. Heute stellt er fest: Bei Hertha BSC muss man als Satiriker kapitulieren.

Der Lieblingsklub unseres Kolumnisten hat mal wieder einen neuen Trainer. Dabei mangelt es Hertha eigentlich nicht an Personal und Neuanfängen.

Unser Kolumnist war nach langer Zeit mal wieder bei Hertha BSC im Stadion und ist nach dem 1:4 gegen Frankfurt ratlos. Immerhin gab es ein Kompliment vom Schwiegersohn aus Liverpool.
öffnet in neuem Tab oder Fenster