
Unser Kolumnist beschäftigt sich mit den Entscheidungen in Liga eins und zwei. Im Falle von Bayern München und Hertha BSC sind sie seiner Meinung nach längst gefallen.
Unser Kolumnist beschäftigt sich mit den Entscheidungen in Liga eins und zwei. Im Falle von Bayern München und Hertha BSC sind sie seiner Meinung nach längst gefallen.
Unser Kolumnist bewundert die Leistungen des VfB Stuttgart in dieser Saison und fragt sich, warum Derartiges nicht auch bei Hertha BSC funktionieren kann.
Unser Kolumnist war gerade in Darmstadt und hat festgestellt, dass die Stadt genau so unspektakulär ist wie ihr Bundesligist.
Unser Kolumnist traut sich kaum noch, Ergebnisse von Hertha BSC auf seinem Handy nachzugucken. Die Unsicherheit der Mannschaft ist längst auf die Fans übergesprungen.
Unser Kolumnist arrangiert sich inzwischen mit dem Nicht-Aufstieg von Hertha BSC und sieht in einer weiteren Zweitliga-Saison durchaus auch Vorteile. Vielleicht irgendwann auch für die Bayern.
Unser Kolumnist guckt nach Siegen seines Lieblingsklubs gern auf die Tabelle. Und muss sich dabei manchmal selbst bremsen.
Der FC Bayern hatte es geplant, Leverkusen ist es gelungen: die Hosen runterzulassen und ein Statement zu setzen. Das kommt nicht weniger als einem sportpolitischen Beben gleich, findet unser Kolumnist.
Alles wiederholt sich, das wusste schon Friedrich Nietzsche. Zum Leidwesen unseres Kolumnisten gilt das auch für seinen Herzensklub Hertha BSC.
Unser Kolumnist macht sich mal wieder Sorgen um seinen Herzensverein. Den Aufstieg hat Hertha BSC erfolgreich vergeigt, doch im DFB-Pokal lauert die echte Gefahr.
Der 1. FC Köln steht in der Bundesliga auf einem Abstiegsplatz. Was unseren Kolumnisten vermuten lässt, dass die Mannschaft vielleicht einfach zu wenig Tore schießt.
Wenig Tore, wenig Esprit: Die Fußball-Bundesliga startet mit tristen Spielen ins Neue Jahr. Unser Kolumnist erinnert sich deswegen mit Wehmut an die großen Zeiten von Franz Beckenbauer.
Zur Winterpause schätzt unser Kolumnist die aktuelle Lage des Berliner Fußballs ein. Während er bei Hertha Wille, doch nur wenig Können sieht, verweigert er bei Union lieber ganz die Realität.
Unser Kolumnist ist immer bereit für seine wöchentliche Kolumne. Dieses Mal stellt er darin fest, dass die Bereitschaft im Profifußball nicht selbstverständlich ist.
Der Bundesliga-Spieltag hat unseren Kolumnisten nicht vom Hocker gehauen. Dafür wundert er sich über die EM-Auslosung und fragt sich, ob mittlerweile jede Gruppe eine „Todes“- Gruppe“ ist?
Der Fußball-Nationalmannschaft fehlen vernünftige Außenverteidiger. Unser Kolumnist hat dazu ein paar Vorschläge. Bei Union gehen ihm hingegen langsam die Ideen aus.
Unser Kolumnist weiß, dass Heidenheim derzeit besser ist als seine Hertha. Trotzdem hat er sich einen Restbestand an Berliner Arroganz bewahrt.
Unser Kolumnist findet, dass Ironie aber lässig daherkommen sollte. Dann ist sie am stärksten. Tuchels Ironie aber wirkt wie das Gebell eines beleidigten Kampfhundes.
Unser Kolumnist erfreut sich am neuen Spektakel-Fußball seines Lieblingsklubs. Wenn Hertha jetzt noch gefährliche Standards gelingen würden...
Die deutsche Nationalmannschaft befindet sich wieder im Aufwind, der VfB Stuttgart zaubert sich durch die Bundesliga. Es fehlt nicht viel und unser Kolumnist glaubt wieder an Wunder.
Unser Kolumnist missgönnt dem Stadtrivalen seines Herzensklubs aus Berlin keineswegs den Erfolg. Er erkennt lediglich viele Parallelen zwischen Hertha und Union.
Unser Kolumnist beschreibt die „Unzulänglichkeit menschlichen Planens“ im Fußball. Und wundert sich über einen Sonderfall in der Bundesliga.
Unser Kolumnist weiß, dass die eigenen Ergebnisse nur selten etwas mit der eigenen Leistung zu tun haben. Und deswegen greift er heute zu einem besonderen Kunstgriff.
In der Bundesliga bekommt Bayern endlich mal Konkurrenz. Eine Liga darunter ist es aber viel spektakulärer, da ist wirklich viel im Fluss bei Hertha BSC.
Unser Kolumnist hat sich neuerdings in die kauzigen Waldbewohner aus Köpenick verliebt. Und viel fehlt nicht und er nimmt den Erfolg persönlich.
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