
Unser Kolumnist blickt ein wenig ungläubig auf die Tabelle. Nein, nicht auf die Spitze. Aber auf einen der Plätze direkt dahinter.
Unser Kolumnist blickt ein wenig ungläubig auf die Tabelle. Nein, nicht auf die Spitze. Aber auf einen der Plätze direkt dahinter.
Unser Kolumnist zieht bei Hertha Bilanz zur Halbzeit in der zweiten Bundesliga. Statt sportlichem Feuerwerk erlebt er bei gut gestarteten Spielen einen sukzessiven Niedergang.
Unser Kolumnist hat sich am Wochenende ein Fußballspiel mit Berliner Beteiligung angeschaut. Dabei drehten sich seine Gedanken um Unterwasser-Frisbee und Apnoe-Tauchen.
Unser Kolumnist musste sich am Wochenende wieder ärgern. Wieder einmal sorgte Berlins Fußballklub aus Liga zwei dafür, dass es nicht gut um den Blutdruck von unserem Autor stand.
Die Erste Liga ist das Gegenteil von einem Krimi, die Zweite Liga dagegen ein echter Hitchcock. Unser Kolumnist mag Letzteres. Zumal sein Herzensverein auch wieder oben mitspielt.
Unser Kolumnist leidet mal wieder mit seinem Herzensklub Hertha BSC. Im Moment bereitet ihm vor allem Torhüter Tjark Ernst Sorge.
Unser Kolumnist kann sich selbst schon nicht mehr ernst nehmen. Und Schuld ist natürlich sein Herzensklub. Denn Hertha BSC hat nun auch noch ein Torwartproblem.
Hart kämpfen und doch immer wieder scheitern – das hat Hertha mit Sisyphus aus der griechischen Mythologie gemeinsam, findet unser Kolumnist. Und nun?
Unser Kolumnist befindet sich auf einer Gefühlsachterbahn. Hertha ist schuld. Der Klub macht es einem auch nicht leicht.
Beim FC Bayern München geht es sportlich aufwärts. Für Schlagzeilen sorgt der Klub aber mit einem ganz anderen Vorfall. Dabei geht es vor allem um Geld und Macht.
Unser Kolumnist leidet mit seinem Lieblingsverein schon seit 50 Jahren. Trotzdem will er auch in dieser Saison weiter Geduld haben – selbst wenn sie wieder nur im Übergang enden sollte.
Eine Aussage des Leipziger Trainers Marco Rose beschäftigt diesmal unseren Kolumnisten. Und wirft interessante Fragen auf.
Fußball ist ein Wirtschaftszweig, ein Geschäft. Und es wird in kurzen Intervallen gedacht. Für längere Entwicklungen ist in der Regel keine Zeit. Vieles ändert sich. Auch am Samstag.
Die Bundesliga bot an diesem Spieltag wenig Überraschendes. Außer einer seltsamen Tanzeinlage des Leverkusener Stürmers Viktor Boniface.
Die Siegesserie ist gerissen und bei Bayer herrscht nach dem 2:3 gegen RB Leipzig große Verwirrung. Unser Kolumnist berichtet von einem Expertentreffen und ist überrascht von der Reaktion Xabi Alonsos.
Endlich wieder Bundesliga, jubelt unser Kolumnist. Bis er bemerkt, dass sein Herzensteam gar nicht dabei ist. Ein bisschen Hertha gibt es trotzdem – und Probleme für Bayern München.
Jubelnde deutsche Fans vor dem Brandenburger Tor, feiernde Schotten am Marienplatz, hüpfende Holländer in der Dortmunder Innenstadt: Die Fußball-EM änderte die Stimmung im Land. Was können wir davon mitnehmen?
Unser Kolumnist sah ein letztes Spiel von Hertha BSC, das so typisch war für die Saison. Die angekündigten Veränderungen für die neue Spielzeit beunruhigen ihn bereits.
Pal Dardai selbst sagt, er macht nicht weiter nach der Saison. Sein Arbeitgeber, Hertha BSC, spricht nur von einem Zeitplan. Unser Kolumnist findet das alles sehr mysteriös.
Unser Kolumnist kann nicht verstehen, dass niemand Trainer bei Bayern München werden möchte. Er hat sich daher einen etwas ungewöhnlichen Lösungsansatz für den Rekordmeister überlegt.
Unser Kolumnist überlegt, bei Hertha BSC mitanzupacken. Schließlich versteht er wirklich viel vom Fußball. Wenn er nur ein bisschen mehr Zeit hätte.
Gleich fünf Teams sind noch in der Verlosung um einen Abstieg in die Zweite Bundesliga. Bei den großen Namen wäre Liga zwei für unseren Kolumnisten dann deutlich interessanter als das Oberhaus.
Unser Kolumnist gönnt Leverkusen zwar den Erfolg, sieht aber seine Mannschaft des Herzens im Nachteil. Nur weil Hertha nicht gut genug ist, werden dem Klub große sportliche Erfolge verwehrt.
Die großen Bayern verlieren im kleinen Heidenheim. Wie kann das sein und was folgt daraus? Unser Kolumnist möchte jedenfalls nicht in der Haut der Münchner stecken.
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