
Sie ist eine der profilitiersten deutschen Gegengwartsautorinnen: etzt hat Katharina Hacker ihren ersten Jugendroman geschrieben - über Pferde, Hunde, Freundschaften.
Sie ist eine der profilitiersten deutschen Gegengwartsautorinnen: etzt hat Katharina Hacker ihren ersten Jugendroman geschrieben - über Pferde, Hunde, Freundschaften.
Der eine interviewt und transkribiert, die andere schreibt? War es so? Ein kurzes Porträt des Baerbock-Ko-Autors Michael Ebmeyer.
Der wahre Marcel Proust? Die Erinnerungen von Prousts Haushälterin Céleste Albaret sind in einer Neuausgabe erschienen.
Zwischen Punk, Aerobic und Glottertal: Der Popkritiker Jens Balzer porträtiert in seinem Buch „High Energy“ die achtziger Jahre.
Ungewöhnliche Euro, auch bei Panini und den Sammelklebebildchen: Viele deutsche Spieler fehlen, und Wayne Hennessey steckt viel zu oft in den Tütchen.
Die Fußball-EM sollte ein Turnier werden, das Europa verbindet. Stattdessen dominiert das Nationale, wie nicht nur die Ungarn gezeigt haben.
Sie suchen nach der richtigen Lektüre für das Urlaubsglück? Wir stellen unsere Highlights vor. Dieses Mal: Unterhaltungsliteratur.
Die simbabwische Schriftstellerin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Ein Porträt.
Sie suchen nach der richtigen Lektüre für das Urlaubsglück? Wir stellen unsere Highlights vor. Zum Start: die Lieblingsbücher der Redaktion.
Was sich nicht sagen lässt, muss man tanzen: Nava Ebrahimi gewinnt den Bachmann-Preis. Und Dana Vowinckel und Necati Öziri folgen auf den Plätzen.
Supersamstag beim Ingeborg-Bachmann-Preis: Am dritten und letzten Lesetag des Wettbewerbs überzeugen vor allem Dana Vowinckel und Nava Ebrahimi.
Anna Prizkau bevorzugt Tolstoi, Leander Steinkopf ironisiert das gute Leben, Fritz Krenn ist betont unzeitgemäß: Der zweite Tag des Bachmann-Lesens.
In puncto Textqualität ein leider müder Auftakt: Der erste Tag beim 45. Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. Einzige Ausnahme: Necati Öziri.
Die Kompetenz, die Allzuständigkeit und die Probleme der Literaturkritik: Hubert Winkels' Klagenfurter Rede zur Eröffnung des Bachmann-Wettbewerbs.
Heute abend beginnt der 45. Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb mit der „Klagenfurter Rede zur Literatur“ und der Auslosung der Lesereihefolge.
Der "FAZ"-Herausgeber Jürgen Kaube gewinnt mit seinem Buch über den Philosophen Hegel und dessen Zeit den ersten Deutschen Sachbuchpreis
Zurück zur schlechten Prä-Corona-Normalität: ARD und ZDF setzen bei der EM weiterhin auf die Expertise von Fußball-Prominenten - und vernichten Zeit.
Am Montag wird im Berliner Humboldt-Forum erstmals der Deutsche Sachbuchpreis verliehen. Nominiert sind acht Titel.
Die Leidenschaften einer verlorenen Generation: Cesare Paveses wunderschöne Romantrilogie „Der schöne Sommer“ in einer Neuausgabe.
Was ist eigentlich los, in Deutschland, in der Politik, der Literatur? In ihren Essays gibt die streitbare Schriftstellerin eigensinnige Antworten.
Neue Harmonie: Wie der Romanist Ernst Robert Curtius als einer der ersten in Deutschland 1925 Prousts Großwerk kongenial analysierte.
Digital ist schlechter: Eindrücke von den Preisverleihungen in Leipzig und dem Festival "Leipzig liest extra".
Überraschungen: Die Schriftstellerin Iris Hanika, die Ethnologin Heike Behrend und die Übersetzerin Timea Tankó gewinnen den Preis der Leipziger Buchmesse.
Am Mittwoch bekommt der Fotograf und Autor Johny Pitts für sein Buch "Afropäisch" in Leipzig den Preis für Europäische Verständigung.
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