
Edschmid, Wodin oder Klein: Auf der Shortlist für den Raabe-Literaturpreis stehen viele Autoren, die nicht für den Deutschen Buchpreis gelistet wurden.

Edschmid, Wodin oder Klein: Auf der Shortlist für den Raabe-Literaturpreis stehen viele Autoren, die nicht für den Deutschen Buchpreis gelistet wurden.

Die Kunst des Schreibens: Heute startet das Internationale Literaturfestival Berlin mit einer Rede der französischen Schriftstellerin Leila Slimani.

Von Jonathan Safran Foers Roman „Extrem laut und unglaublich nah“ über Ian McEwans „Saturday“ bis zu Don DeLillos „Falling Man“: Wie die Literatur mit dem 11. September 2001 umgegangen ist.

Sven Regeners neuer Roman „Glitterschnitter“ spielt wieder im Kreuzberg der achtziger Jahre. Ein Barbesuch mit dem Schriftsteller und Musiker.

Von Amy Waldman über Dirk Kurbjuweit bis zu William T. Vollmann: Wie sich die Gegenwartsliteratur mit dem Krieg in Afghanistan auseinandergesetzt hat.

Schlau, argwöhnisch, kämpferisch: Aus dem Nachlass von Siegfried Lenz ist jetzt das frühe Märchen „Florian, der Karpfen“ erschienen.
Kanye West feiert auf seinem Hip-Hop-Album „Donda“ eine überlange, aber mitreißende Messe mit vielen Promi-Gästen.

Zeitporträt, Milieustudie, Gangsterroman: Colson Whitehead porträtiert in seinem wundervollen neuen Buch das Harlem der sechziger Jahre.

Verdammt bis in alle Ewigkeit: Die Rolling Stones galten bislang als unsterblich. Mit Charlie Watts' Tod steht ihre Zukunft in Frage. Ein Kommentar.

Wegen einer Serie von Danny Boyle über die Sex Pistols: John Lydon verliert Prozess gegen seine einstigen Bandkollegen. Punk ist jetzt wirklich tot.

Mit Dilek Güngör, Mithu Sanyal und Heinz Strunk: Die 20 Titel der Longlist für den Deutschen Buchpreis.

Transformationsort: Am Donnerstag fand im Amtsalon in der Kantstraße erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder ein "Writers' Thursday" statt.

Der Irrsinn des 20. Jahrhunderts und wie er bis in die Gegenwart reicht: Maxim Billers Roman "Der falsche Gruß".

Wann haben wir aufgehört, miteinander zu reden? Dilek Güngör erkundet in ihrem Roman „Vater und ich“ eine Vater-Tochter-Beziehung.

Eine Gesellschaft wandelt sich, die Parteien haben es immer noch nicht gemerkt: Wie ein Autokonzern den ethischen Konsum praktiziert. Ein Kommentar.

Stephen King bewirbt seinen neuen Roman "Billy Summers" - und nennt ganz nebenbei die Lieblingsbücher, die er selbst geschrieben hat.

Tristesse totale: Der Hamburger Schriftsteller Heinz Strunk erzählt in seinem neuen Roman von einer toxischen Liebesbeziehung.

Verbundenheit mit den Toten: Gert Loschütz erzählt in seinem neuen, sehr guten Roman vom schwersten Zugunglück in Deutschland. Es ereignete sich 1939.

Findet sie statt? Oder fällt sie pandemiebedingt wieder aus? Die Frankfurter Buchmesse will dieses Jahr etwas "ganz Besonderes" sein.

Weiter Turbulenzen bei Rowohlt: Alexander Fest wechselt von dem Hamburger Verlag nach München zu dtv, genau wie die Lektorin Ulrike Schieder.

Wie man einen Rockklassiker auf dem Rockschrottplatz entsorgt: Tom Morello, Eddie Vedder und Bruce Springsteen covern AC/DCs "Highway To Hell".

Matthias Politycki beklagt in der FAZ die "Pervertierung linken Denkens". Seine Antwort: Er wandert wie Kollege Joachim Lottmann nach Wien aus. Eine Glosse.

Das Holocaust-Gedenken drohe in mahnender Selbstgefälligkeit zu erstarren, meint Historiker und Schriftsteller Per Leo. Er fordert ein Umdenken. Ein Gespräch.

Die Ärzte, die Kunst und die Gesellschaft in Frankreich Ende des 19. Jahrhunderts: Lothar Müllers lesenswertes Buch über Adrien Proust und seinen Sohn.
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