
Ein Boykott und ein rechter Verlag bestimmten die Frankfurter Buchmesse. Ansonsten gab es viel Platz, gute Nachrichten und zahlreiche Gespräche.
Ein Boykott und ein rechter Verlag bestimmten die Frankfurter Buchmesse. Ansonsten gab es viel Platz, gute Nachrichten und zahlreiche Gespräche.
Zweiter Tag auf der Frankfurter Buchmesse: Der kanadische Pavillon ist düster, macht aber friedlich – die Geschäfte laufen weiter.
Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar zog sich viele Jahre zurück. Mit „Ein von Schatten begrenzter Raum“ legt sie nun ihren großen Lebensroman vor. Ein Treffen.
Die Frankfurter Buchmesse wollte ihr Comeback feiern. Doch nun sagten mehrere Autorinnen ihren Besuch wegen der Präsenz rechter Verlage ab.
1500 Aussteller aus 70 Ländern sind vertreten. Trotzdem ist dieses Jahr vieles anders, nicht nur wegen der Hygiene-Regeln. Ein Überblick zum Start.
Die logischste, beste Wahl: Antje Rávik Strubel gewinnt mit ihrem kunstvollen und zeitgemäßen Roman „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis 2021.
Antje Rávik Strubel hat mit „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis gewonnen. Ein Gespräch über das Europa erster und zweiter Klasse und über Gewalt gegen Frauen.
Düstere fünfziger Jahre: Edgar Selge hat ein Buch über seine Kindheit geschrieben. Ein Treffen mit dem Schauspieler in Berlin.
Große Überraschung: Die Vergabe des Literaturnobelpreises an Abdulrazak Gurnah ist nicht zuletzt eine politische, beflissen zeitgemäße Entscheidung.
In die Schwedische Akademie ist Ruhe eingekehrt, und ein Rumäne gilt als Favorit der Wettbüros: Am Donnerstag wird der Literaturnobelpreis vergeben.
Erstmals seit Michel Houellebecq steht wieder ein Franzose auf Platz 1 der hiesigen Bestsellerlisten: Hervé Le Tellier mit "Die Anomalie". Warum nur?
Als Gott in den frühen siebziger Jahren aufhörte, Amerika zu beschützen: Jonathan Franzens großartiger Familien- und Gesellschaftsroman "Crossroads".
Spotify und Apple Music nahmen 2018 R. Kellys Songs aus ihren Playlists. Erweitern sie jetzt ihren Bannstrahl und streamen ihn gar nicht mehr?
Henning Ahrens erzählt in seinem guten und harten Roman "Mitgift" von einer Landwirtsfamilie, die von einem Vater-Sohn-Konflikt beeinträchtigt wird.
Von A wie Acker bis Z wie Zuckerrübe: Neben all dne anderen kuriosen Lexika darf natürlich auch ein Lexikon über die Provinz nicht fehlen.
Wie sieht es mit der Pop-Sozialisation der Kanzlerkandidaten aus? Ihrem Pop-Interesse? Der „Rolling Stone“ hat nachgefragt.
Maxim Biller und Mirna Funk gegen Max Czollek: Wie eine innerjüdische Debatte von den Rechtskonservativen instrumentalisiert wurde.
Wie es in der kleinen Welt der Millennials zugeht: Sally Rooneys smart verschwatzter, schön authentischer Generationsroman „Schöne Welt, wo bist du“.
Mindestens eine Weltpremiere: Die "Eurotrash"-Lesung von Christian Kracht im Kammermusiksaal der Philharmonie in Berlin.
Edschmid, Wodin oder Klein: Auf der Shortlist für den Raabe-Literaturpreis stehen viele Autoren, die nicht für den Deutschen Buchpreis gelistet wurden.
Die Kunst des Schreibens: Heute startet das Internationale Literaturfestival Berlin mit einer Rede der französischen Schriftstellerin Leila Slimani.
Von Jonathan Safran Foers Roman „Extrem laut und unglaublich nah“ über Ian McEwans „Saturday“ bis zu Don DeLillos „Falling Man“: Wie die Literatur mit dem 11. September 2001 umgegangen ist.
Sven Regeners neuer Roman „Glitterschnitter“ spielt wieder im Kreuzberg der achtziger Jahre. Ein Barbesuch mit dem Schriftsteller und Musiker.
Von Amy Waldman über Dirk Kurbjuweit bis zu William T. Vollmann: Wie sich die Gegenwartsliteratur mit dem Krieg in Afghanistan auseinandergesetzt hat.
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