
Lauter Geschichten aus einem bewegten Leben: Die Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert und ihr Buch „Vom Aufstehen“.
Lauter Geschichten aus einem bewegten Leben: Die Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert und ihr Buch „Vom Aufstehen“.
Wie schrecklich Reisen sind: Andreas Maiers Roman „Die Städte“.
Immer auf einen Effekt aus: Takis Würger erzählt die Lebensgeschichte des französischen Holocaust-Überlebenden Noah Klieger.
Die Moderatorin und Schriftstellerin Thea Dorn hat einen ihrer Essays neu abgemischt und mit „Trost. Briefe an Max“ eine Art Corona-Roman geschrieben.
Wie Unterdrückungssysteme funktionieren, und warum Minderheiten zugehört werden sollte: Emilia Roigs biografischer Essay „Why We Matter“.
Bald wird wieder geöffnet und gespielt. Oder nimmt das Drama kein Ende? Das entscheidet die Politik – und die Inzidenz. Eine Übersicht.
Geschichten, die sich erzählen lassen und Spaß machen: Saša Stanišićs und Katja Spitzers wundervolles Kinderbuch "Hey, hey, hey, Taxi"
Literaturnobelpreisträger Patrick Modiano begibt sich in seinem wunderbaren Roman "Unsichtbare Tinte" erneut auf die Suche nach der verlorenen Zeit.
Der Wiener Illustrator Nicolas Mahler erzählt das Leben von Thomas Bernhard mit eigenen Zeichnungen und vielen Zitaten dieses großen alten Meisters.
Nostalgie und Tristesse, Zitat-Pop und Familienaustreibung: Christian Krachts sonderbar dürrer autofiktionaler Roman "Eurotrash".
Mohamed Amjahid beschreibt in seinem Buch „Der weiße Fleck“ die Privilegien der Mehrheitsgesellschaft und gibt Antirassismus-Tipps. Ein Gespräch.
Wahrheit durch Sprache: Ein Gespräch der Literaturnobelpreisträgerinnen Herta Müller und Svetlana Alexijewitsch im Berliner Maxim Gorki Theater.
Die Literaturbloggerin Nicole Seifert hat die Misogynie in der Literaturkritik beklagt. Doch gehen Kritiker mit der Literatur von Frauen respektloser um?
Verschollen, nun wiedergefunden: Gallimard veröffentlicht Marcel Prousts 75 Blätter. Sie sind die Blaupause für die "Suche nach der verlorenen Zeit".
Hengameh Yaghoobifarah wurde mit einer Polemik gegen die Polizei bekannt. „Ministerium der Träume“ erzählt von zwei migrantischen Schwestern.
Sie war Künstlerin und Sängerin der Band Stereo Total. Nun ist Françoise Cactus im Alter von 57 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Eigentlich sollte jetzt die Berlinale stattfinden. Wir verkürzen das Warten aufs Publikumsfest im Juni, erinnern uns - und empfehlen Berlinale-Filme
"Kindheit", "Jugend", "Abhängigkeit": Die eindrücklichen autobiografischen Bücher der 1976 verstorbenen dänischen Schriftstellerin Tove Ditlevsen.
Corona, das Schreiben, der Wedding: Ein Anruf bei der Berliner Schriftstellerin Katja Lange-Müller, die an diesem Samstag ihren 70. Geburtstag feiert.
Eine Schuld wollte am Ende niemand eingestehen: "Dunkelnacht", Kirsten Boies Roman über die Penzberger Mordnacht 1945.
„Für die Ewigkeit ist überhaupt nichts. Ich bin für die mittlere Ewigkeit“, sagte Thomas Bernhard einmal. Und behielt recht.
Was es bedeutet in einem Land aufzuwachsen, in dem man nicht geboren ist: Asal Dardans autobiografischer Essay "Betrachtungen einer Barbarin".
Das WDR-Debakel rückt Alltagsrassismus in den Blick. Doch der Kampf um Begriffe verdeckt größere Probleme, meint Literaturwissenschaftler Klaus-Michael Bogdal.
Bestätigt Amanda Gormans gefeierter Auftritt den Aufschwung der Lyrik? Auch dem Preis der Leipziger Buchmesse würde eine Lyrik-Kategorie gut anstehen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster