
Ein leiblicher Vater, ein Stiefvater, ein Pflegevater – und die Tücken unterschiedlichster Familienmodelle: Alem Grabovacs Erinnerungsroman „Das achte Kind“.
Ein leiblicher Vater, ein Stiefvater, ein Pflegevater – und die Tücken unterschiedlichster Familienmodelle: Alem Grabovacs Erinnerungsroman „Das achte Kind“.
Die Absage der Leipziger Buchmesse ist eine kluge Entscheidung. Sie könnte und sollte Signalwirkung auf andere kulturelle Großevents haben. Ein Kommentar.
Wer hat schon ein spektakulär erzählenswertes Leben: Ottessa Moshfeghs Roman „Der Tod in ihren Händen“.
Der neuerliche Shutdown hat die Buchbranche schwer getroffen. Auch die Messen in Leipzig und Frankfurt haben ein schwieriges Jahr vor sich.
Gesellschaftsspiele boomen während der Pandemie. Hier berichten Tagesspiegel-Redakteure von ihrem Vergnügen und Frust an Spielen – und ihren Geheimtipps.
Zum ewigen Dienst am Bruder verpflichtet: Der Mediziner Peter Fabjan erzählt von seinem Leben an der Seite von Thomas Bernhard.
Faszinierende Geschichten, in denen stets das Böse triumphiert: Zum 100. Geburtstag der amerikanischen Schriftstellerin Patricia Highsmith.
Der englische Schriftsteller Julian Barnes porträtiert den berühmten Pariser Gynäkologen Samuel Pozzi - und erzählt die Geschichte der Belle Époque.
Die Bücher auf dem Lehrplan sind eine Herausforderung, aber eine sinnvolle? Wir blicken auf Werke, die wir im Unterricht lasen – und die heute noch zählen.
Unbedingte Sehnsucht nach literarischem Ruhm: John Boyne erzählt „Die Geschichte eines Lügners“, der vor allem ein Geschichtendieb ist.
Ein Leben in der Kunst: Paul Auster hat für sein Buch „Mit Fremden sprechen“ Texte und Essays aus 50 Jahren ausgewählt.
Wieder einmal ein Meilenstein? Die Verkündigungen der Corona-Maßnahmen von Merkel, Söder und Co sind zum Ritual geworden.
Im wilden kreativen Durcheinandertal eines großen Schweizer Schriftstellers: Zum 100. Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt.
Ob bei Alem Grabovac, Asal Dardan oder Sharon Dodua Otoo: Herkunft spielt in der Literatur eine wichtige Rolle. Ein Ausblick auf das Bücherjahr 2021.
Im Juli 2021 jährt sich der Geburtstag von Marcel Proust zum 150. Mal. Die Verlage feiern dieses Jubiläum mit vielen Veröffentlichungen. Ein Überblick.
Auch in den eigenen vier Wänden können sich Welten auftun. Wir bleiben zu Hause – und lassen uns das Reisen nicht nehmen. Diesmal: Erinnerungen an einen kleinen Freund.
Wahrheit oder Fiktion, Claire Foy oder Olivia Colman: Die Netflix-Serie "The Crown" ist selbst Teil der britischen Monarchie-Realität geworden.
Bernd-Jürgen Fischer erkundet in einem Album mit Bildern und Texten die Familien- und Freundeskreise des Jahrhundertschriftstellers Marcel Proust.
Bücher und ihre Notwendigkeit: Was der Lockdown für die Buchbranche bedeutet.
Einmal Spion, immer Spion, auch als Schriftsteller: Zum Tod von John Le Carré, dem Großmeister des Spionage-Romans. Ein Nachruf.
Rasender Stillstand: Wie im Corona-Jahr 2020 unser Zeitempfinden verändert wurde – und warum die Gewohnheit nur ein unzureichender Kompromiss ist.
Wenn Erfahrung auch nicht mehr als eine Illusion ist: Richard Ford hat mit seinen „Irischen Passagieren“ ganz wunderbare neue Geschichten geschrieben.
Im intimen Zwiegespräch mit William Blake und Emily Dickinson: Die Literaturnobelpreisrede der US-Lyrikerin Louise Glück.
Bob Dylan hat seine Geschäfte geordnet. Für 300 Millionen Dollar erwarb die Universal Group die Rechte an seinen Songs.
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