Der verdächtige Polizist soll den Rockerclub Hells Angels vor bevorstehenden Razzien gewarnt haben. Sein Komplize im Motorradklub sitzt bereits in Haft.
Hannes Heine
In Hellersdorf zwei neue Brände in einer Nacht. In Spandau wurde Kinderwagen im Hausflur angezündet
Justizsenatorin Gisela von der Aue hält das Gesetzesvorhaben der Bundesregierung zur Sicherungsverwahrung für verfassungswidrig.
Die Serie von Brandstiftungen in Berlin geht weiter: In Hellersdorf und in Spandau brannte es, zweimal wurden Kinderwagen in Hausfluren angesteckt, einmal ein abgestellter Rollstuhl. Welche Strafen drohen den Tätern?
Betrugs- und Untreuevorwurf: Verfahren gegen Linken-Chef Ernst eingestellt - Gysi erleichtert
Das öffentlich breit diskutierte Ermittlungsverfahren gegen Linkspartei-Chef Klaus Ernst wegen Betruges und Untreue ist eingestellt. Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hofft, "dass die Jagd auf ihn nun beendet ist".
Am Montag hat die Polizei ein Waffenlager in Kreuzberg ausgehoben. Insgesamt gibt es mindestens 166.000 Pistolen und Gewehre in Berlin und Brandenburg. Dazu kommen dann noch illegale Schusswaffen.
Nach 30 Razzien mit mehr als 120 Beamten in Deutschland und Polen gehen nun die vier Jahre dauernden Ermittlungen gegen ein Netzwerk von Zigarettenhändlern zu Ende. Der Kopf der Schmuggelbande soll den Zollfahndern bald ins Netz gehen.

Experten, Schüler und Politiker fordern, dass Kinder möglichst früh mit den Tücken des Netzangebots vertraut gemacht werden.
Im Deutschen Historischen Museum rückt eine Ausstellung erstmals Adolf Hitler in den Mittelpunkt. In der Schau "Hitler und die Deutschen" soll aber kein Personenkult, sondern kritische Auseinandersetzung mit der Führerverehrung betrieben werden.

Zwei in Sicherheitsverwahrung befindliche Straftäter sollen nach dem Urteil des Landgerichts freigelassen werden, ein dritter nicht. Die Anklage und ein Häftling haben Beschwerde eingereicht. Nun entscheidet der Bundesgerichtshof.
In Berlin wurden in diesem Jahr bereits bei fünf vermeintlichen Kindern, die einer Straftat verdächtigt werden, festgestellt, dass sie tatsächlich älter als 14 Jahre sind. Ein weiterer Verdächtiger wird derzeit überprüft.
Fünf Kinderdealer wurden in Berlin als Jugendliche überführt / Jetzt soll das Intensivtäter-Konzept greifen
185 Millionen Euro - teurer dürfen die Bauarbeiten bei der Charité in Mitte nicht werden. Dafür bekommt sie - vorübergehend - ein neues Bettenhaus und behält das alte.

Bei den Protesten gegen Stuttgart 21 wurde ein Demonstrant durch den Strahl eines Wasserwerfers auf einem Auge blind. Trotzdem erhält die Polizei nun 78 neue Fahrzeuge mit noch stärkerem Strahl.

Die Initiative „Rechtspopulismus stoppen“ hat in einem offenen Brief indirekt zum Boykott des "Hotel Berlin" am Lützowplatz aufgerufen. Dort war am 2. Oktober dieses Jahres der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders aufgetreten.
Nachdem sich ein 13-jährige Dealer als mindestens 21 Jahre alt herausgestellt hat, bezeugt nun ein neues Gutachten, dass auch das elfjährige Dealerkind mindestens vier Jahre älter und damit strafmündig ist.
Berlin scheint bei vermeintlichen Kinderdealern mit seinem Problem allein dazustehen. In Hamburg und Frankfurt können die Behörden Altersbestimmungen bei jungen Verdächtigen sehr schnell durchführen. Innensenator Körting weist Kritik an den Behörden aber zurück.
Berlin - Berlin scheint bei vermeintlichen Kinderdealern mit seinem Problem allein dazustehen. Die Hamburger Polizei greift für Altersbestimmungen junger Verdächtiger gleich auf mehrere Fachleute am dortigen Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums zurück.
Im Deutschen Historischen Museum rückt eine Schau erstmals den Diktator in den Mittelpunkt
Immer häufiger sind Senioren in Unfälle verwickelt. Die Polizeigewerkschaft in Berlin fordert einen Altentest. Doch der Vorschlag stößt nicht überall auf Gegenliebe.
GSG 9 und Zoll rücken bei Wasserpfeifenhändlern an. Ermittler vermuten Millionenschaden durch Steuerhinterziehung
Mit einer Razzia in Berlin sind die Behörden einem Verdacht auf Steuervergehen nachgegangen. Auch eine Anti-Terror-Spezialeinheit war im Einsatz. Zwei Verdächtige wurden festgenommen.

Terrorwarnungen: Berlins Innensenator sieht keine konkrete Anschlagsgefahr. Trotzdem wird in Berlin jetzt noch besser aufgepasst

Ein US-Sender nannte den Berliner Fernsehturm, das Hotel Adlon und den Hauptbahnhof als mögliche Ziele islamistischen Terrors. Innensenator Körting sieht keine konkrete Anschlagsgefahr – trotzdem wird jetzt noch besser aufgepasst.