
Trotz sinkender Infektionszahlen - der Präsident des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery sagt, er rechne nicht mit schnellem Ende der Pandemie.
Trotz sinkender Infektionszahlen - der Präsident des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery sagt, er rechne nicht mit schnellem Ende der Pandemie.
In Berlin soll die Impf-Reihenfolge nach Alter oder auch Beruf wegfallen. Niedergelassene Ärzte sagen, der Impfstoff reiche nicht – und beklagen „Wahlkampf“.
Mit dem Impfen, meint Jens Spahn, sei es wie mit Ketchup: Erst kommt nichts, dann alles auf einmal. Berlin nimmt diesen Moment nun vorweg. Ein Kommentar.
Am Tag der Pflege protestieren Berliner Klinik-Beschäftigte – und setzen Senatschef Müller unter Druck. In der Vivantes-Reha gibt es einen ersten Ausstand.
Laut Gesundheitsverwaltung ist Berlin „bis weit in den Juni“ mit Astrazeneca versorgt. Jedoch wurde bis Ende des Monats nichts nachbestellt. Reicht der Impfstoff?
Im Namen belarussischer Oppositioneller zeigten Berliner Anwälte den Staatschef in Minsk an – nun reagiert Lukaschenko auf die Foltervorwürfe.
Vor 20 Jahren wurde die Vertretung Israels in Berlin eröffnet. Botschafter Jeremy Issacharoff ist ständig unterwegs - den Tagesspiegel aber hat er in die Residenz gelassen.
Sie stehen im Kampf gegen das Coronavirus an vorderster Front – und wollen endlich mehr als nur Beifall. Jetzt erwägen Berliner Pflegekräfte, Laboranten und das Reinigungspersonal der Kliniken einen Arbeitskampf.
In Belarus wurden 2020 die Proteste gegen den Präsidenten niedergeschlagen. Ins Exil geflohene Opfer wollen Lukaschenko von Berlin aus dafür belangen.
Dichter an Maaßen als an Merkel und Laschet? CDU-Politiker Czaja kritisiert den Kurs von Landeschef Wegner – es geht auch um fehlende Ost-Repräsentanz.
Mehr Berliner sind seit Montag impfberechtigt, prompt war die Hotline des Senats überlastet. Auch in Flüchtlingsheimen starten diese Woche die Impfungen.
Die Charité versorgt die schwersten Covid-19-Fälle – und kommt mit Zuschüssen von Bund und Berlin durch die Pandemie. Härter trifft es die Vivantes-Kliniken.
Endlich sollen Mediziner in den Unternehmen in die Impfkampagne einbezogen werden. Begonnen wird wohl bei Berlins größtem Arbeitgeber und bei Bayer.
Wirtschaftssenatorin Pop ist vor dem Impfgipfel gegen Russlands Sputnik-Präparat – SPD-Politikerin Kalayci wirft den Grünen vor, „Impfstoffe zu ideologisieren“.
Ist im Juni die Hälfte der Berliner geimpft? Neben den Impfzentren und den Praxen sollen bald auch Betriebsärzte mitmachen dürfen.
Der Senat hat den Astrazeneca-Impfstoff für alle Altersgruppen freigegeben. Doch in der Realität reichen die Vorräte dafür noch nicht.
Seit einem Jahr kämpfen Pflegerinnen und Pfleger auf den Intensivstationen gegen Covid-19. Viele vergessen ihre Leistung, ihre Belastung. Wir nicht.
Bald soll sich jeder gegen Corona impfen lassen können. Reichen die Kapazitäten? Zentren und Ärzte ringen um Vakzine und Patienten – doch es gibt erste Vorstöße.
Die Liefermengen für Vakzine steigen. Brandenburg lehnt aber die Freigabe von Astrazeneca für alle ab.
Es besteht wenig Hoffnung, dass Berlins Gesundheitsämter bald dauerhaft Fachpersonal finden. So zumindest hört sich das im Abgeordnetenhaus an.
1,1 Millionen Berliner haben Einladungen zum Impfen angenommen, bereits 1400 Hausarztpraxen impfen selbst. Die Impfpriorisierung könnte im Mai entfallen.
Für die DNA-Analyse bei Ermittlungen beauftragt die Polizei die landeseigene Charité. Ein Privatlabor hatte dagegen geklagt.
Während die Zahl der Covid-19-Fälle in Berlins Krankenhäusern leicht sinkt, müssen mehr Corona-Patienten mit High-Tech-Geräten beatmet werden.
Impfstopp, ungenutzte Dosen, starre Reihenfolge: Viele sind frustriert von der Impfkampagne – und helfen nach. Wie sie vorgehen, warum sie Erfolg haben.
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