
Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci will Corona-Patienten aus anderen Bundesländern aufnehmen – aber das Personal ist ausgebrannt und arbeitet am Limit.
Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci will Corona-Patienten aus anderen Bundesländern aufnehmen – aber das Personal ist ausgebrannt und arbeitet am Limit.
Mehr als 70.000 Beschäftigte in Kliniken, Heimen und Gesundheitsämtern in Berlin sind inzwischen geimpft, viele auch schon mit der zweiten Dosis.
Fast sieben Prozent der Berliner haben beide Impfdosen erhalten. Die Stadt liegt damit bundesweit an der Spitze. Mit einer Knappheit rechnet der Senat nicht.
Die Zahl der schweren Covid-19-Fälle wächst. In Berlin sind 30 Prozent der Intensivpatienten zwischen 35 und 59 Jahre alt. Also jünger als in den ersten Wellen.
Immer wieder werden Politiker aus dem Ausland in Berlin medizinisch versorgt. Timoschenko, Nawalny, nun Palästinenser-Präsident Abbas.
Am Mahnmal "Gleis 17", das an Berlins deportierte Juden erinnert, will die Mendelssohn-Stiftung bauen. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde ist dagegen.
Gesucht werden Therapeuten, Übersetzer, IT-Experten - trotz großer Bemühungen konnte die Personalnot in Berlins Gesundheitsämtern kaum gelindert werden.
An diesem Dienstag steigen die Praxen ins Impfgeschäft ein. Was sie schon lange wollten. Nun können sie zeigen, wie viel Vertrauen sie verdienen. Ein Kommentar.
Ab Dienstag bieten Hausärzte in Praxen zunehmend Corona-Impfungen an. Was das für das Impftempo bedeutet – und wie es noch beschleunigt werden soll.
Gesundheitsminister Jens Spahn besucht das Corona-Impfzentrum in Berlins Messe. Zustimmung gibt es zum Vorschlag, den Geimpften mehr Freiheiten zuzugestehen.
Fast zwei Drittel der Beschäftigten kommen aus Hilfsorganisationen. Bislang kommen die sechs Impfzentren mit dem Personal aus. Doch der Bedarf dürfte steigen.
Berliner Mediziner plädieren dafür, Deutschland drei Wochen herunterzufahren. Gleichzeitig müsse das Massenimpfen gegen Corona gewissenhaft geplant werden.
Die Astrazeneca-Impfungen für Menschen unter 60 Jahren sind gestoppt. Auf eigenes Risiko können diese das Vakzin aber dennoch erhalten. Wie es nun weitergeht.
Der Treptower CDU-Bundestagskandidat Korte soll von Geschäften in der ersten Pandemie-Welle profitiert haben. Jetzt zieht er Konsequenzen.
Cheblis Mann arbeitete für Berlins Vivantes-Kliniken - als dort Nichten der SPD-Frau tätig wurden. Letztlich mussten sie wegen 100.000 Euro gehen.
Im April sollen deutlich mehr Berliner gegen das Coronavirus geimpft werden. Neben den Praxen könnten dabei Mediziner in großen Firmen helfen.
Der Treptower Bundestagskandidat Niels Korte hat über eine Unternehmensbeteiligung von Geschäften mit Schutzutensilien profitiert.
Berlin Kassenärzte wollten die Impfzentren verlassen. Doch der Regierende Bürgermeister intervenierte, nun sollen die Ärzte bis September bleiben.
Zigtausende Dosen Astrazeneca liegen in Berlin auf Halde. Weitere Lieferungen werden erwartet. Doch viele, die dürften, machen keine Termine aus.
Der Senat diskutiert Impfstrategie: Gesundheitssenatorin Kalayci will die Reihenfolge aufrechterhalten. Brandenburg würde Astrazeneca-Dosen aus Berlin nehmen.
Zahlen aus Berlins größtem Labor zeigen, dass die dritte Pandemie-Welle von der ansteckenderen Mutation B.1.1.7 bestimmt wird.
Ungenutzte Termine, leere Zentren, aber volle Regale mit Astrazeneca. Immerhin sollen nun alle Lehrkräfte Impf-Einladungen bekommen.
Lässt die Charité die Polizei „im Regen stehen“? SPD-Wissenschaftsstaatssekretär Krach greift die Grünen und Justizsenator Behrendt an – nicht zum ersten Mal.
Tausende Proben werden im „Labor Berlin“ täglich auf das Coronavirus getestet. Doch in dem Betrieb herrscht Unruhe: Die Beschäftigten fordern nun vollen Tariflohn.
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