zum Hauptinhalt
Autor:in

Hans-Hagen Bremer

Kalinka war 14 Jahre alt, als sie in Deutschland starb.

Ein Franzose hat den mutmaßlichen deutschen Mörder seiner Tochter nach Frankreich entführt – der steht jetzt dort vor Gericht. Der Angeklagte nennt immer neue Erklärungen für sein wirres Tun.

Von Hans-Hagen Bremer
Areva-Chefin Anne Lauvergeon war bei Sarkozy in Ungnade gefallen. Nach der Havarie von Fukushima gilt sie bei Frankreichs Staatschef aber als unersetzlich.

Anne Lauvergeon zählt zu den mächtigsten Frauen der Welt. Die Chefin von Frankreichs Atomkonzern Areva profitiert von der Katastrophe in Japan.

Von Hans-Hagen Bremer

Wenn es irgendwo auf der Welt eine Krise gibt, in der sich Menschen gegen ihre Unterdrücker wehren, ist Bernard-Henri Lévy zur Stelle. Ob in Afghanistan, als der Kommandant Massoud sich gegen die Taliban zu behaupten versuchte, in Bosnien, wo die Einwohner von Sarajewo aus dem Hinterhalt von Serben beschossen wurden, oder in Pakistan, wohin er reiste, nachdem islamische Extremisten den Korrespondenten des „Wall Street Journal“, David Pearl, entführt und ermordet hatten – BHL, wie er genannt wird, ist stets zur Stelle.

Von Hans-Hagen Bremer
In den Schlagzeilen ist die Katastrophe in Japan weltweit. An einem Kiosk im brasilianischen Sao Paulo informiert sich ein Leser über die Entwicklungen. Foto: Imago

Panisch, gelassen, selbstsicher: Die Berichterstattung über Fukushima ist weltweit gespalten. Während sich die US-Medien vertrauensvoll an die Atomlobby wenden, hat Russland aus Tschernobyl gelernt. Tagesspiegel-Korrespondenten berichten.

Von
  • Christoph von Marschall
  • Elke Windisch
  • Peer Junker
  • Hans-Hagen Bremer
An der Grenze. Das Akw Cattenom.Foto: AFP

Frankreich und die Schweiz – die „Grande Nation“ und die Eidgenossen verbindet mehr als nur die gemeinsame Nachbarschaft zu Deutschland: Beide blicken mit Stolz auf ihre Geschichte, beide legen auf je eigene Weise Wert auf ihre Unabhängigkeit, und beide sehen diese unter anderem darin verwirklicht, dass sie, anders als Nachbar Deutschland, nach wie vor auf die Atomkraft setzen. Frankreich ist ein Atomstromgigant, liegt weltweit an zweiter Stelle hinter den Vereinigten Staaten und preist die Kernenergie als einzig wahre Energie der Zukunft.

Von Hans-Hagen Bremer

Frankreich hat als erstes Land den Libyschen Nationalen Übergangsrat als einzige "legitime Vertretung des libyschen Volkes" anerkannt. Präsident Sarkozy will damit in Libyen auch Versäumnisse der Vergangenheit wettmachen.

Von Hans-Hagen Bremer
Während sich Libyen auf der ITB in Berlin präsentiert, dreht die Bundesregierung der libyschen Notenbank den Geldhahn zu.

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will offenbar gezielte Luftangriffe auf Libyen. Die deutsche Regierung hält allerdings nicht von einem französischen Alleingang und setzt stattdessen auf schärfere EU-Sanktionen.

Von
  • Hans-Hagen Bremer
  • Hans Monath
Erst nachdem er aus dem Amt ausgeschieden war und seine Immunität verloren hatte, konnten die Ermittlungen fortgesetzt werden.

Am Montag beginnt das lang erwartete Verfahren gegen Frankreichs früheren Regierungschef Jaques Chirac. Er muss sich wegen Affären verantworten, die bis in die Neunziger zurückreichen.

Von Hans-Hagen Bremer
Ausfälle in der Stamm-Bar. John Galliano, Chefdesigner des Modehauses Dior.

John Galliano, Chefdesigner von Dior, soll in einem Pariser Café Gäste mit antisemitischen Tiraden beleidigt haben. Galliano hat die Szene anders in Erinnerung.

Von Hans-Hagen Bremer
Umstritten. Verhängter Dogenpalast in Venedig.

Der Tod’s-Eigner renoviert das Kolosseum, Konzerne retten Museen – Europas Kultur bemüht Sponsoren in ganz neuen Dimensionen

Von
  • Paul Kreiner
  • Hans-Hagen Bremer
Klone am rechten Rand: Marine Le Pen mit ihrem Vater und Vorgänger.

Über Jahre führte ihr Vater Jean-Marie Le Pen die französischen Rechtsaußen von der "Front National" an. Nun hat seine Tochter Marine die Parteiführung übernommen. Im Elysée-Palast schrillen die Alarmglocken.

Von Hans-Hagen Bremer

Ist die Sahelzone für Frankreich das, was Afghanistan für die USA ist“, fragte die Pariser Zeitung „Le Figaro“ nach dem tragischen Ende der Geiselnahme zweier Franzosen in Niger. Die beiden jungen Männer Antoine de Léocour und Vincent Delory waren am Abend des 7.

Von Hans-Hagen Bremer
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })