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Harald Martenstein

Es war ein Schimpfwort. Dann eine Ehrbezeichnung. Heute hat der Prominente den Intellektuellen als Sprachrohr des Publikums abgelöst

Von Harald Martenstein

Sie sieht völlig anders aus als Marilyn Monroe und wird vermutlich niemals so berühmt sein, aber sie hat ein paar Sachen mit Marilyn gemeinsam. Sie hat einerseits dieses Mädchenhafte, Verletzliche, das bei männlichen Zuschauern unter anderem Beschützerinstinkte weckt.

Von Harald Martenstein

Die Mainzer Fußballspieler zwingen die Bayern zum Toreschießen, trotz großer Überlegenheit lassen es die Münchner bei einem 4:0 bewenden

Von Harald Martenstein

In gewisser Weise erinnert der Zusammenbruch des Hamburger SV an den Untergang der Titanic. Auch die Titanic ist ja ein besonders schönes, teures und großes Schiff gewesen, auch die Titanic wurde für unabsteigbar gehalten.

Von Harald Martenstein

Alaaf und Helau – es geht wieder los. Dabei wird den Deutschen nachgesagt, sie hätten keinen Humor. Aber das stimmt gar nicht

Von Harald Martenstein

Herzlos, kinderlos: Frank Schirrmacher beschreibt in „Minimum“ das Deutschland der Zukunft

Von Harald Martenstein

Auch der Andersdenkende hat ein Recht: von Karikaturen, Fundamentalisten und Boulevardgrößen

Von Harald Martenstein

Von „Bild“ bis „Beckmann“: Wie Susanne Osthoff zur deutschen Gesamtkronzeugin wurde

Von Harald Martenstein

Der Privatdetektiv sitzt in der Falle: eingesperrt in einer Abstellkammer des Roten Rathauses. Was tun? Nachdenken zum Beispiel, wer nun bereits den 14. Adventskranz geklaut haben könnte

Von Harald Martenstein

Bob Dylan und Heino lehren uns, was in Deutschland politisch geht

Von Harald Martenstein

Was schulden die Reichen den Armen? Schulden sie ihnen überhaupt etwas? Eine soziale Gewissenserforschung

Von Harald Martenstein
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