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Harald Martenstein

Harald Martenstein.

Die meisten Beispiele für gutes Fernsehen stammten aus Privatsendern. Das ist kein Zufall. Auch nach 25 langen Jahren haben die Öffentlich-Rechtlichen keine Antwort auf die private Herausforderung gefunden.

Von Harald Martenstein
Harald Martenstein.

In diesem Jahr wurde auf der Buchmesse ein E-Book als technische Sensation vorgestellt. Harald Martenstein fragt sich: Ist dies das Ende des Buchs und der Regale?

Von Harald Martenstein
Harald Martenstein.

Kurz vor Jahresende gestattet sich Harald Martenstein die Kühnheit, eine unbequeme philosophische Wahrheit zu verkünden, die in unserer Gesellschaft unterdrückt wird.

Von Harald Martenstein
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9. November 1918: Die Elite hat versagt, das Volk erhebt sich. Was tun in der Krise? Der Kaiser haut ab – die SPD soll den ruinierten Laden retten. Eine Geschichte mit seltsamen Parallelen bis in die Gegenwart. Aufgeschrieben von Harald Martenstein.

Von Harald Martenstein
Harald Martenstein.

Harry Rowohlt isst Salat, Dieter Bohlen zeigt Zähne, das E-Book bittet um Geduld, einem Verlag wird der Kredit gekündigt - vor allem aber wird viel geschrieben. Auch dieser Text hier.

Von Harald Martenstein

Krieg oder Krieg spielen: "Feuerherz" im Wettbewerb. Der Film basiert auf den Kindheitserinnerungen der deutsch-eritreischen Sängerin Senait Mehari - juristische und politische Rangeleien begleiteten die Filmproduktion.

Von Harald Martenstein
Errol Morris

Der Folterskandal von Abu Ghraib: Mit "Standard Operating Procedure" läuft erstmals ein Dokumentarfilm im Wettbewerb der Berlinale.

Von Harald Martenstein

Aufregung um einen Video-Blog: Im Internet gilt der Experte wenig, der Authentische viel.

Von Harald Martenstein

Schriftsteller, Politiker, Schauspieler, Musiker: Früher wohnte hier die Elite der DDR, heute die Elite der Hauptstadt. Auf Entdeckungsreise mit Harald Martenstein.

Von Harald Martenstein

Unerfreuliches durch Verschweigen bekämpfen? Michel Friedman macht das einzig Richtige, um der NPD zu schaden: Er redet mit ihr. Auf fast 90 Seiten ist nun sein Interview mit dem Neonazi-Anwalt Horst Mahler einsehbar.

Von Harald Martenstein

Am Boxhagener Platz erkennt unser Autor: Leute, die "Yuppie fuck off" an die Wand sprühen, erreichen am Ende das Gegenteil. Ein kleines Lehrstück der urbanen Soziologie. Berliner Expeditionen, Teil 2: Friedrichshain.

Von Harald Martenstein

Auch ich war schon einmal gewalttätig. Mit 14 oder 15 Jahren habe ich auf dem Schulhof dem verdammten Pangasius Froschfuß (Name vom Redakteur geändert!) einen Zahn ausgeschlagen.

Von Harald Martenstein

Gibt es in Deutschland eine stille Islamisierung, wie der „Spiegel“ behauptet, kapitulieren wir vor der islamistischen Bedrohung? Schauen wir einfach mal.

Von Harald Martenstein
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