Womöglich wird es am Ende der Pandemie heißen: Die deutsche Regierung war beim Impfen nicht die Schnellste, aber sie hatten spontane Impfgipfel. Eine Kolumne.
Harald Martenstein
Weder die Lockdown- noch die Impfstrategie scheint durchdacht zu sein. Während andere Länder vorankommen, übertreibt Deutschland es mit der Bürokratie.
Impfstoff bestellen, genügend Schnelltests, Luftreiniger in den Schulen, das alles ist so kompliziert und würde derart viel Improvisationsgeschick erfordern, dass es die viel einfachere Lösung darstellt, alle Schulen dichtzumachen. Eine Kolumne.
Nicht nur die USA zeigen: Zu jeder freien Gesellschaft gehören Konflikte. Wenn sie nicht ausgetragen werden können, öffnet sich die Tür zum Bürgerkrieg.
Die EU hat nicht genügend Impfstoff bei Biontech bestellt. Unser Kolumnist kommt angesichts dieses Skandals ins Grübeln.
Unser Kolumnist macht sich Gedanken, wie man angesichts der Impfungen mit ängstlichen Menschen umgehen sollte und empfiehlt Gelassenheit.
Ein Heiligabend mit Fondue und Familie. Was soll schiefgehen? Schließlich hat Jürgen ein Hygienekonzept ausgearbeitet. Eine Weihnachtsgeschichte.
Die Menschheit hat viele Geißeln ganz oder fast besiegt. Was aber, wenn Covid lange etwas sein wird wie Krebs, fragt sich unser Kolumnist.
Jeder begreift, dass in der Coronakrise Opfer nötig sind. Die Art und Weise, wie die Politik die Maßnahmen erklärt, findet unser Kolumnist aber irritierend.
Ein neuer Typus von Hasspredigern ist gegen Diskriminierung, gegen Ausgrenzung, gegen Rassismus, gegen Zensur. Aber nur, wenn es sie und ihre Freunde betrifft, sagt unser Kolumnist.
Unser Kolumnist findet, dass man ohne einen gewissen Ehrgeiz und gelegentlichen Ellbogeneinsatz nirgendwohin kommt. Für die neue SPD-Chefin wird der Weg dennoch nicht einfach sein.
Unser Kolumnist findet, dass einige Dinge politisch und rechtlich gerade nicht ganz richtig laufen. Warum ihn das an die Trumpsche Manier erinnert.
Unser Kolumnist macht sich Gedanken über die vielen widersprüchlichen Signale und Äußerungen zum Lockdown.
Für Joe Biden hat es gereicht. Aber Trump hat besser abgeschnitten als erwartet. Und das liegt auch an der Identitätspolitik der Demokraten.
Unser Kolumnist macht sich Gedanken über die zunehmende Eintönigkeit der Welt. Statt Vielfalt herrsche Monotonie.
Unser Autor kommt am Eröffnungstag fast pünktlich am BER an – auch wenn zuerst versehentlich als Ziel „Berlin-Tegel“ angekündigt wurde. Den neuen Airport findet er überraschend gemütlich.
Wie schützen wir uns vor Menschen wie dem mutmaßlichen Dresdner Islamisten Abdullah A.? Jede denkbare Antwort ist unbequem. Eine Kolumne.
Unser Kolumnist macht sich Gedanken über den Rauswurf der Autorin Monika Maron aus ihrem Verlag. Mit diesem Vorgang tue sich ein Abgrund auf.
Dieses Interview ist eine Satire. Alle Antworten sind zum Teil aus dem Zusammenhang gerissene und mit neuen Fragen versehene Zitate aus einem Interview mit der grünen Spitzenkandidatin Bettina Jarasch für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin, erschienen im Tagesspiegel.
Brauchen queer-feministische Projekte tatsächlich „Schutzräume“? Es sind andere, die Hilfe brauchen: die Alten, arbeitende S-Bahn-Kunden und Kinderreiche. Eine Kolumne.
Dürfen Bundeswehr-Soldaten in Friedrichshain-Kreuzberg bei der Corona-Bekämpfung helfen? Überall sonst in Berlin dürfen sie es. Das Bezirksparlament hat die Hilfe abgelehnt und die Sache an einen Ausschuss verwiesen, in dem die Mehrheitsverhältnisse ähnlich sind.
Wäre es im Interesse der Nachhaltigkeit und der Namensdiversität nicht an der Zeit, abwaschbare Straßenschilder einzuführen? Eine Glosse.
Millionen Menschen träumen von einem Leben in Europa. Doch wenn die EU den meisten den Wunsch erfüllen würde, dann gäbe es dieses Europa in wenigen Jahrzehnten nicht mehr. Ein Kommentar.
Der Senat und andere Behörden tun gut daran, erstmal juristisch zu prüfen, wenn sie etwas vorhaben, findet unser Kolumnist. Sonst machen die Gerichte alles wieder kaputt.