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Martenstein über Hausbesetzer: Projekte wie Liebig 34 dienen vor allem einer skrupellosen, militanten Gruppe
Brauchen queer-feministische Projekte tatsächlich „Schutzräume“? Es sind andere, die Hilfe brauchen: die Alten, arbeitende S-Bahn-Kunden und Kinderreiche. Eine Kolumne.
Im Interview sagte eine der Hausbesetzerinnen aus der Liebigstraße: „Die Frage ist, wie man Gewalt definiert. Wir sehen erst mal, dass der Staat Gewalt auf uns ausübt. Zum Beispiel, indem er das Eigentumsrecht von Immobilienspekulanten schützt.“
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