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Hartmut Moheit

Wer zu den Stamm-Zuschauern der Bahnrad-WM im Velodrom gehörte, dem dürfte die Marseillaise nun flott über die Lippen kommen. Gleich sieben Mal wurde die Hymne Frankreichs intoniert, was ein eindeutiges Zeichen dafür war, welche Nation die Nummer eins während der vier Tage in Berlin war.

Von Hartmut Moheit

Häkkinen profitiert von den zahlreichen Ausfällen und Boxenpatzern und wird WM-Spitzenreiter der Formel 1Hartmut Moheit Auf Rang fünf und dennoch Sieger - Mika Häkkinen fliegt als alleiniger Spitzenreiter im WM-Klassement zu Abschlussrennen nach Malaysia und Japan. In einem an Spannung kaum zu übertreffenden Großen Preis von Europa auf dem Nürburgring hatte der finnische Titelverteidiger im McLaren-Mercedes nach 67 Runden (305,252 km) zwar Johnny Herbert (Stewart-Ford), Jarno Trulli (Prost-Peugeot), Rubens Barrichello (Stewart-Ford) und Ralf Schumacher (Williams-Supertec) vor sich, aber der erneute Einbruch bei Ferrari sieht ihn nunmehr mit 62 Punkten im Vorteil gegenüber Eddie Irvine (60) in Front.

Von Hartmut Moheit

Ein deutscher Tag in Monza und ein enttäuschend ausgeschiedener HäkkinenHartmut Moheit Im Königlichen Park von Monza gab es wohl keinen einsameren Menschen als Mika Häkkinen. Völlig geknickt und weinend hockte der Formel-1-Weltmeister und WM-Führende in einer Waldecke am Boden.

Von Hartmut Moheit

Ruhe vor dem Sturm: An keinem anderen Grand-Prix-Kurs sind die Extreme deutlicher zu spüren wie am "Königlichen Park" von Monza. Ob nun mit oder ohne Michael Schumacher, für die fanatischen Ferrari-Fans ist speziell am Rennsonntag kein Zaun zu hoch.

Von Hartmut Moheit

HOCKENHEIM .Was haben die Rennfahrer Juan-Pablo Montoya, Pedro de la Rosa, Luca Badoer, Ricardo Zonta, Max Wilson sowie die Deutschen Nick Heidfeld und Jörg Müller gemeinsam?

Von Hartmut Moheit
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