
Ostern, der Neuanfang. Zeit zum Flanieren und Plaudern mit dem Schauspieler Christoph Waltz.
Ostern, der Neuanfang. Zeit zum Flanieren und Plaudern mit dem Schauspieler Christoph Waltz.
Belgien ist jetzt 304 Tage ohne Regierung. Da überrascht es nicht, wenn sie in Brüssel auch Teile der Ordnung auf- und sich der freien Fahrt für freie Bürger hingeben. Aber nicht nur Belgier fühlen sich außerhalb des Rechtes im Recht.
Die Entlassung van Gaals war die allerletzte Möglichkeit, noch zu retten, was vielleicht nicht zu retten ist. Dass nun Andries Jonker die Sache richten soll, ist überraschend. Dem FC Bayern steht das Wasser wirklich bis zum Hals.
Das hat er noch nie erlebt: dass wütende Fans ihn schmähen und sich vehement gegen ihn erheben. Uli Hoeneß, seit 30 Jahren Erfolgsgarant des FC Bayern, steht unter Schock. Der Familienfrieden ist in Gefahr.
Pinguine verlieben sich in Gummistiefel und Liliana vormals Matthäus zeigt Bilder von einer falschen Großmutter. Über Verwechslungen und Peinlichkeiten.
Die Türkei plant den Bau gleich mehrerer Akw. Um die Sicherheit der türkischen Atomkraft zu unterstreichen, griff Minister Yildiz zu einem Vergleich, der Äpfeln und Birnen alle Ehre macht.
Ein Jahr nach dem spektakulären Überfall auf ein Berliner Pokerturnier wird wieder gezockt – jetzt in der Spielbank am Marlene-Dietrich-Platz. Ein Ortsbesuch.
Helmut Schümann kennt den wahren Grund, warum der Johannes Heesters von der Gästeliste des Staatsbanketts zu Ehren der niederländischen Königin Beatrix gestrichen werden musste
München also, München wieder: Wie aus dem schüchternen Jupp der Weltmann Heynckes wurde, der die Bayern ein weiteres Mal retten soll.
Nach dem Champions-League-Aus setzt München auf gute Laune statt auf Aufarbeitung der Fehler.
Eigentlich weiß doch jeder, dass Geld nicht glücklich macht, man umgekehrt jedoch arm, aber sexy sein kann und arm, aber glücklich. Insofern ist die Einstweilige Verfügung des Kölner Landgerichtes ein pures Glücksversprechen.
Alle Dinge brauchen einen Namen. Im Karneval heißen sie Motto. Ein Streifzug durch die Leitsprüche des Frohsinns
Warteschleifen nerven. Das Bundeskabinett hat dieser Tage einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der vorsieht, dass alle Warteschleifen dem löblichen Vorbild des Tagesspiegels folgen sollen. Qualität setzt sich eben durch.
"Nichts reimt sich auf Uschi!" Der Comedian Mario Barth beansprucht die Markenrechte an diesem jahrzehntealten Satz - und das mit einer Begründung, für die sich auch Karl-Theodor zu Guttenberg interessieren könnte. Eine Glosse.
Der Hitlervergleich ist, da stets hinkend und inflationär im Gebrauch, eigentlich kein scharfes Schwert mehr. Zu abgedroschen, zu beliebig, ein Totschlagargument. Es kommt aber auf den Kontext an. In der islamischen Welt ist er eine Art Revolution. Ein Kommentar.
Der Mann ist Niederländer. In den Niederlanden haben sie einen sakrosankten Fußballgott, Johan Cruyff.
Allwöchentlich schreiben unsere Autoren Dirk Gieselmann und Helmut Schümann abwechselnd Briefe an die Liga. Heute über "Robbery" und "Hoenigge".
2018 will Verteidigungsminister zu Guttenberg ein anderer sein. Warum auch nicht? Schließlich steht er mit diesem Wunsch nicht alleine da. Und schöne Bilder gibt es auch. Eine Glosse.
Helmut Schümann erkennt Parallelen zwischen dem Ende der Weihnachtsbäume und der aktuellen Verfassung der FDP. Eine Glosse.
Es sind nur noch drei Tage. Dann bricht sich der Terror Bahn. Doch Hysterie ist ein schlechter Ratgeber.
Dass die Zeiten rauer werden, irgendwie unbotmäßiger und rüpeliger, ist auch an den Fingern abzulesen. Ein Stinkefinger reicht nicht mehr, als Verdi-Chef muss man dann schon zwei zeigen.
Auf einmal heißt es, die ganze Ökologie sei was für Besserverdiener. Das ist wie ein Reflex, nun da die Grünen in mehrheitsfähigen Gefilden angekommen sind.
Früher gab es noch den Sendeschluss. Es war dann Zeit ins Bett zu gehen. Heute geht der Mensch, insbesondere wenn er ordentlich eingelitert hat auf Facebook und gibt munter Peinlichkeiten preis.
Mal banalisiert er das Original, mal dämonisiert er die Vergleichsperson. Selten ist er treffend. Aber immer hat er Konsequenzen - der Nazi-Vergleich.
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