Am Vortag noch war Uli Hoeneß nicht mehr ganz bei sich. "Die Stadt brennt", sagte der Manager des FC Bayern, "ich brenne, alles brennt, wir können es schaffen.
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Helmut Schümann
Dass Der 1. FC Köln nun wieder in der Bundesliga spielt, ist an sich ja ein erfreuliches Ereignis.
Von Horst Hrubesch immerhin ist bekannt, dass er sehenden Auges durchs Leben schreitet. Vor Jahren befragt, warum er beim Kopfball immer die Augen so weit aufreiße, hatte der einstige Mittelstürmer mit dem Kampfnamen "Kopfball-Ungeheuer" geantwortet: "Watte nich siehst, kannze nich reinmachen.
Es war diese Szene inmitten der Verlängerung. Gerade war ein Angriff von Chelsea in Richtung Tor des FC Barcelona gebrandet, Rivaldo konnte klären.
Welch ein böser Treppenwitz. Da wird das Freiburger Publikum - wahrscheinlich auch zu Recht - mit dem Fairnesspreis der Uefa ausgezeichnet.
Kennt eigentlich schon jeder die Milchdöschen-Story? Nein?
Wie lebt es sich als Frau in der letzten großen Domäne der Männer - dem Fußball? Finanziell prima, sagt sie.
Ach, es waren einfache, klare Zeiten in den siebziger Jahren, als die Feindbilder deutlich waren und die guten Menschen aus Mönchengladbach kamen. Als die Stimmung des Landes in die Fußballstadien getragen wurde und dort im Spiel ihre Entsprechung fand.
Gott, nein, was gäbs nicht alles für schöne Beschäftigungen im Alter. Den Enkeln die Eisenbahn aufbauen, zum Beispiel.