
Im Jahr 2012 waren so viele Menschen erwerbstätig wie noch nie. Zugleich werden die Unternehmen aber zunehmend vorsichtiger bei Neueinstellungen.
Im Jahr 2012 waren so viele Menschen erwerbstätig wie noch nie. Zugleich werden die Unternehmen aber zunehmend vorsichtiger bei Neueinstellungen.
Die schwächelnde Konjunktur hinterlässt auf dem Arbeitsmarkt ihre Spuren. Zwar sei ein Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember normal, heißt es bei der Bundesagentur für Arbeit. Ende 2012 sei die Steigerung aber heftiger ausgefallen als in den vergangenen Jahren.
Ein Urlaub führte zwei Tagesspiegel-Journalistinnen auf die Insel Kreta. Zwischen Traumstränden und malerischen Gebirgen trafen sie auf Armut, Erfindergeist und viel Wut. Was sie dabei über Europa lernten, hielten sie in ihrem Reisetagebuch fest.
Es begann damit, dass die Schauspielerin Käthe Kruse ihrer Tochter im Jahr 1905 eine Puppe nähte. Heute produziert das Traditionsunternehmen auch Stofftiere und Kinderkleidung. Und die Palette wird immer größer.
Nach dem Skandal im Logistikzentrum will das Unternehmen nun alles besser machen. Die Zahl der Mitarbeiter soll weiter steigen.
Der Professor für Entrepreneurship über Innovation, Arbeitsplätze und Erfolgschancen im Online-Handel.
Der Online-Marktplatz eröffnet einen Showroom am Hackeschen Markt.
Windrose ist ein Berliner Traditionsunternehmen. Der Luxusreisenspezialist wird bayerisch, soll aber eigenständig bleiben. Und auch für die Kunden soll sich nichts ändern.
Er war einer der reichsten Deutschen: Aldi-Erbe Berthold Albrecht. Nun verstarb der Sohn des Aldi-Nord-Gründers Theo Albrecht im Alter von 58 Jahren. Schon im November ist er beigesetzt worden. Die Mitteilung kam per Todesanzeige.
Mit Christian Göke wird einen Manager aus den eigenen Reihen zum neuen Chef, obwohl es Kritik an der Geschäftführung gibt. Für 2013 soll die Messe deutlich weniger Kongresse organisiert haben.
Bohrmaschinen, Gabelstapler, Computer: In Ehingen, am Sitz der einst größten Drogeriekette Deutschlands, kommt der letzte Rest von Schlecker unter den Hammer. Das Unternehmen versucht, die Konkursmasse zu versilbern. Aber die Erlöse sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das Honorar, das Lehman-Verwalter Michael Frege erwarten darf, toppt deutlich den bisherigen Spitzenverdiener in Deutschland: Klaus Hubert Görg, Insolvenzverwalter des Essener Warenhaus- und Touristikkonzerns Arcandor, strich für seine Dienste gut 32 Millionen Euro ein und erntete dafür viel Kritik. Arcandor-Gläubiger gingen sogar gerichtlich gegen Görgs hohe Entlohnung vor, jedoch ohne Erfolg.
Ein österreichischer Investor will bis zu 600 Läden der ehemaligen Drogeriekette neu eröffnen.
Ein österreichischer Investor will 600 frühere Schlecker-Filialen übernehmen und 3000 Mitarbeiter beschäftigen. Dafür, was er in den Geschäften der insolventen Drogeriemarktkette verkaufen will, hat er schon konkrete Pläne.
Arbeitsmarkt stagniert, aber in Berlin geht es aufwärts.
Die Chemieindustrie in den östlichen Bundesländern leidet unter den Folgen der europäischen Schuldenkrise. Gleichzeitig bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt.
Die Beschäftigtenzahl in Berlin steigt stärker als in allen anderen Bundesländern, besonders bei Dienstleistern und am Bau.
Der frisch gewählte Vorstandschef Verdes weist Gerüchte um eine Zerschlagung des Baukonzerns zurück.
Studie: Pharmabranche in Berlin hat höchste Wertschöpfung pro Mitarbeiter.
Henkel will 2016 die Hälfte des Umsatzes in Schwellenländern machen und investiert dort in Forschung.
Familienministerium bewertet die Frauenförderung der Dax-Konzerne.
Der Vorstoß von EU-Justizkommissarin Viviane Reding erhöht den Druck auf die Regierung, auch in Deutschland eine gesetzliche Regelung zu schaffen.
EU-Justizkommissarin Viviane Reding bringt nach langem Ringen eine europäische Quote auf den Weg – doch Kanzlerin Merkel lehnt den Vorstoß ab.
Die EU-Kommission hat sich für eine Frauenquote in den Aufsichtsräten von Unternehmen ausgesprochen. Die Quote kann viel bewirken, aber nur, wenn gleichzeitig strukturelle Hindernisse beseitigt werden, die Frauen am Aufstieg hindern. Doch was die schwarz-gelbe Koalition in Berlin tut, geht genau in die andere Richtung.
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