
Albtraum des restriktiven russischen Systems. Seit zehn Jahren macht das Moskauer Protest-Kollektiv Alarm mit brachialem Elektrosound.
Albtraum des restriktiven russischen Systems. Seit zehn Jahren macht das Moskauer Protest-Kollektiv Alarm mit brachialem Elektrosound.
Ein Abtreibungsdrama, ein Alien-Western, eine speiüble Kapitalismussatire und ein Dokumentarfilm über türkischen Pop in Deutschland haben uns begeistert.
Kirstie Alley wurde mit der Sitcom „Cheers“ und einem sprechenden Baby berühmt. Aber leicht gemacht hat es die Filmbranche der unterschätzten Komikerin nicht.
Mit dem Musiker Jerry Lee Lewis stirbt zugleich der letzte weiße „Mad Man“ alter Garde. Ein Nachruf.
Über das ultimative Ventil einer Generation: Die auf den Steve-Jones-Memoiren aufgebaute Serie „Pistol“.
George Clooney und Julia Roberts spielen in der RomCom „Ticket ins Paradies“ Albtraumeltern. Da lacht nicht nur das Fremdenverkehrsamt von Bali.
Idris Elba und Tilda Swinton testen in dem Fantasyfilm „Three Thousand Years of Longing“ die Macht der Mythen. Ein philosophisches Gedankenspiel vom "Mad Max"-Regisseur.
Von Fledermäusen umschwirrt rocken: Das Konzert der Gothic-Band Bauhaus in der Zitadelle Spandau.
In „Der beste Film aller Zeiten“ persiflieren Penélope Cruz und Antonio Banderas die Filmbranche. Und schrecken dabei auch vor Klamauk nicht zurück.
Müßiggang in Acapulco: Das mexikanische Familiendrama „Sundown“ wandelt auf den Spuren von Camus. Tim Roth und Charlotte Gainsbourg spielen ungleiche Geschwister.
Mann und Hund mit Trauma: Channing Tatum spielt in seinem Regiedebüt "Dog" mit Elementen des Buddymovies.
Die norwegische Band A-ha gab in der Berliner Benz-Arena ein feines Konzert und zeigt, dass sie ihre Streitereien überwunden hat.
Sandra Bullock und Channing Tatum drehen in der Actionkomödie „The Lost City – Das Geheimnis der verlorenen Stadt“ die Geschlechterverhältnisse um.
Das düstere Pendant zu Spider-Man. Jared Leto führt mit dem Vampir Morbius einen neuen, subtil queeren Typus von Superhelden ins Marvel-Universum ein.
In Joe Wrights Musical-Verfilmung von „Cyrano“ spielt Peter Dinklage den romantischen Einflüsterer. Die neueste Adaption will Klassismus und Rassismus überwinden.
Die Opernszene in „Diva“ ist legendär. Mit „Betty Blue“ war er für den Oscar nominiert: Zum Tod des französischen Regisseurs Jean-Jacques Beineix.
Der neue Fantasy-Hit nach „Game of Throns“. So leben Carrie & Co ohne „Sex and the City“. Und Südkorea ist das Land der Stunde. Ein Überblick.
Regisseurinnen räumen bei den Oscars, in Cannes und Venedig ab. Und ein Horrordrama erobert die Herzen. Die Höhepunkte des Kinojahres 2021 im Rückblick.
Die Neuverfilmung „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ bietet mäßig originelle Variationen des Untoten-Gemetzels - mit einer zielgruppenkompatiblen Heldin.
In Katja von Garniers Tanzfilm "Fly" mischen die Flying Steps Berlin auf – zusammen mit drei alten Bekannten aus „Bandits“.
Die Haare sind silbergrau, die Hose sitzt leger. Doch der Tiger trifft auch mit 81 Jahren noch die richtigen Töne für eine verdammt stimmungsvolle Show.
Regisseur Azazel Jacobs schickt Michelle Pfeiffer in seiner Komödie „French Exit“ auf eine turbulente Paris-Reise.
Mit der Slacker-Komödie „Zur Sache Schätzchen“ hat May Spils den definitiven Schwabing-Film gedreht. Jetzt wird die zu Unrecht vergessene Regisseurin 80.
Bei ihrem Open-Air-Konzert in Berlin ruft Nena ihre Fans dazu auf, das Hygienekonzept zu missachten. Vor der Zugabe bricht der Veranstalter den Auftritt ab.
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