
Der Komödienklassiker „Die nackte Kanone“ lebt als Remake mit Liam Neeson und Pamela Anderson wieder auf. Wie gut hat der Polizisten-Klamauk mit Nonsens-Humor die Jahrzehnte überdauert?
Der Komödienklassiker „Die nackte Kanone“ lebt als Remake mit Liam Neeson und Pamela Anderson wieder auf. Wie gut hat der Polizisten-Klamauk mit Nonsens-Humor die Jahrzehnte überdauert?
Wie verfilmt man das Leben eines megalomanen britischen Popstars, der Fußballstadien füllt, angemessen? Die Idee von Regisseur Michael Gracey ist so bizarr wie einleuchtend.
In der ausgelatschten Fortsetzung seines Erfolgs-Sandalenfilms lässt Ridley Scott wieder ordentlich Blut vergießen. Wofür?
Udo Kier ist einer der wenigen deutschen Weltstars. Er faszinierte Rainer Werner Fassbinder, Madonna und Lars von Trier, spielte Exzentriker und Dandys. Jetzt feiert er runden Geburtstag.
Willkommen im Fiebertrauma. In ihrem Regie-Debüt inszeniert Zoë Kravitz den Horror eines Missbrauchs mit Channing Tatum als abgründigem Millionär.
Der Regisseur Justin Baldoni hat seine Adaption eines Bestsellers über häusliche Gewalt überzuckert inszeniert. Angeblich zum Unmut der Hauptdarstellerin Blake Lively.
Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Jack White, Orville Peck, Deep Purple und Royel Otis
An gleich zwei aufeinanderfolgenden Abenden tritt der Superstar in Berlin auf. So manches Stöhnen ging schon beim ersten Konzert am Dienstagabend durch die randvolle Uber-Arena.
Ab ins Kolosseum: In einer sechsteiligen Serie auf Amazon Prime sind Wagenrennen noch das harmloseste Vergnügen.
Die ganze Wahrheit über die Apollo 11, endlich: Die romantische Komödie „To the Moon“ mit Johansson und Channing Tatum spielt mit der guten alten Verschwörungstheorie über einen Milliardenschwindel.
Jim Henson hat mit seinen Puppen aus der „Sesamstraße“ und der „Muppet-Show“ Generationen geprägt. Ron Howard widmet dem „Mann voller Ideen“ nun einen Dokumentarfilm.
Die viel zu früh gestorbene Amy Winehouse ist eine der tragischen Figuren der jüngeren Pop-Geschichte. Das Biopic „Back to Black” kommt ihr aber nicht näher. Aus Respekt?
Jeden Freitag stellen Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Ekkstacy, Andreas Dorau, Green Day und Sleater-Kinney.
Justine Triets preisgekröntes Gerichtsdrama „Anatomie eines Falls“ ist bei unseren Kritikerinnen der Film des Jahres. Mit Celine Song, Alice Diop und Molly Manning Walker haben es aber auch drei Debütantinnen in die Bestenliste geschafft.
Beim Berliner Konzert bringt Kerstin Otts Pärchen-Liebeslyrik die Fans zum Beben. „Die immer lacht“-Sängerin pumpt ein wichtiges Quäntchen Toleranz ins Schlagerparty-Milieu.
Es sind ganz schön viele Kinder in den Filmen vertreten, diesen Donnerstag. Von Kinderfilmen ist aber keine Spur. Muss auch nicht sein, denn auch Erwachsenenfilme können nervtötend sein – oder richtig toll.
Die US-amerikanische Drehbuchautorin und Regisseurin Susann Fogel hat Kristen Roupenians Kurzgeschichte „Cat Person“ adaptiert - die komplexen Beziehungen zwischen den Geschlechtern durchdringt ihr Film leider nicht.
Der französische Genre-Regisseur Luc Besson hat mit dem „Dogman“ einen charismatischen Antihelden geschaffen. Aber sein Film will sich nicht zwischen B-Movie und Drama entscheiden.
Die legendäre New-Wave-Band Devo feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Konzert in der Zitadelle Spandau. Auch als über 70-Jährige verströmen sie noch viel Energie.
Das amerikanische Studio A24 hat mit originellen Genrestoffen zuletzt sogar bei den Oscars abgeräumt. „Talk to Me“ verbindet zarte Coming-of-Age- und drastische Horrorelemente.
Tom Cruise rennt, rast, fliegt und prügelt sich wieder durch seine Mission, diesmal gegen einen digitalen Gegner. Und auch gegen die böse KI hilft nur analoges Bumbum.
Mit dem ursprünglich 2010 veröffentlichten „Speak Now“ hat Taylor Swift wieder einmal eins ihrer alten Alben neu aufgenommen - eigentlich nur minimal verändert, aber halt: ihre Version.
Romantische Komödien sind trotz aller Stereotype beliebt. „Love Again“, die Adaption von Karoline Herfurths Regiedebüt, lässt die Gags des Originals leider schmerzlich vermissen.
Bei ihrem Konzert in Berlin outet sich Pink als Fan der Hauptstadt. Zudem hatte sie einen Überraschungsgast mit im Gepäck.
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