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Jörg Magenau

ANNETTE PEHNT untersucht in ihrem Familienroman „Chronik der Nähe“ weibliche Erfahrungen und wie sie von Generation zu Generation weitergegeben werden.

Von Jörg Magenau
Der 1966 geborene Autor Christian Kracht.

Christian Kracht spürt mit seinem Roman „Imperium“ deutschen Kolonialsehnsüchten nach. Es ist die Geschichte des August Engelhardt, ein weiterer Vertreter im Krachtschen Kosmos, in dem Zvilisierte auf "exquisite" Barbaren stoßen

Von Jörg Magenau

Lauter verlorene Träumerinnen: Alissa Walsers Erzählungsband „Immer ich“

Von Jörg Magenau

Matthias Zschokke zieht in „Lieber Niels“ über Kollegen her – und schreibt aufregende Literatur

Von Jörg Magenau
Ewiger Winter. Der Berliner Autor Peter Wawerzinek.

Der Berliner Autor und Bachmann-Preisträger Peter Wawerzinek erzählt in „Rabenliebe“ von seiner schweren Kindheit. Und zeigt einmal mehr auf, dass gute Romane nie leicht verdaulich sind.

Von Jörg Magenau
WIRECENTER

Poesie des Untergrunds: Eine Ausstellung über die Künstlerszene vom Prenzlauer Berg der Achtzigerjahre.

Von Jörg Magenau

Auf einem Symposium im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse verließ die chinesische Delegation unter Protest den Raum, weil zwei kritische, unliebsame Autoren zu Wort kamen. Wie die Frankfurter Buchmesse ihre Gäste aus China empfangen sollte.

Von Jörg Magenau

Heldengeschichten: Juri Andruchowytsch erzählt von seinem Leben als Dichter in der Ukraine. Seit der Wende ist Andruchowytsch unermüdlich unterwegs und im Westen zu einer Art inoffiziellem Sprecher der Ukraine geworden.

Von Jörg Magenau

Die Kandidaten für den Deutschen Buchpreis wurden nominiert. Die Liste mit den 20 Werken kann sich sehen lassen.

Von Jörg Magenau

Die Malerin Cornelia Schleime beschwört in ihrem Erzähldebüt „Weit fort“ die Nähe der DDR

Von Jörg Magenau