
Brillant und familiär: St. Vincents Album „Daddy’s Home“ zeigt die Popavantgardistin in Bestform.

Brillant und familiär: St. Vincents Album „Daddy’s Home“ zeigt die Popavantgardistin in Bestform.

Vor 30 Jahren erlebte das Rock-Genre eine Blüte. Wir schauen zurück auf die zehn wichtigsten Gitarren-Alben des Jahres. Platz 8: „Loveless“ von My Bloody Valentine.

Meister der einprägsamen Pop-Melodien: Der britische Musiker Phil Collins feiert seinen 70. Geburtstag.

Auf seinem im Alleingang eingespielten Album „McCartney III“ zeigt Paul McCartney, wie vielseitig er ist. Er mischt Folk, Rock Afropop und Trip-Hop.

Das Schwestern-Trio Haim hadert mit Los Angeles, möchte aber auch nicht nach New York ziehen.

Die Sommersaison der großen Open-Air-Konzerte fällt aus. Zum Trost reisen wir in der Erinnerung zu den schönsten, Musikerlebnissen im Freien – von Berlin über Bayreuth bis nach New Jersey.

Vom Staubsaugervertreter zum Soul-Star: ein Geburtstagstusch zum 80. des Pop-Entertainers Tom Jones.

Die Pandemie hat das neue Genre des Corona-Songs geschaffen. Wir haben uns zehn deutsche Lieder angehört, was mal witzig, mal schlimm und mal tröstend war. Auch als Spotify-Playlist auf dem Tagesspiegel-Account.

Der süße Schmerz des Begehrens: Perfume Genius ist mit seiner fünften Platte „Set My Heart on Fire Immediately“ ein schillerndes Avantgarde-Pop-Album gelungen.

Tony Allen prägte früh seine eigene Musikrichtung, später spielte er mit Jazz-Größen und Popstars. Selbst im hohen Alter war er kaum zu bremsen. Ein Nachruf.

Eine beeindruckende Popstar-Riege wirkte beim WHO-Benefizkonzert „One World: Together At Home“ mit. Die Livestreams aus ihren Wohnzimmern waren äußerst unterhaltsam.

Dua Lipas zweites Album „Future Nostalgia“ erscheint mitten in der Coronakrise. Ihr Endorphin-Pop kommt genau zur rechten Zeit.

Schwerelose Anmut: Zum 80. Geburtstag der brasilianischen Bossa-Nova-Sängerin Astrud Gilberto.

Der kanadische R’n’B-Star The Weeknd inszeniert sich auf seinem dritten Album „After Hours“ als geplagter aber kaum reumütiger Sünder.
Auch Aliens leiden an gebrochenen Herzen und haben Liebeskummer: „Magdalene“, das spektakuläre Album der britischen Electro-Pop-Künstlerin FKA Twigs.

Der gerne unterschätzte Niels Frevert singt und spielt im Heimathafen Neukölln - ganz ohne Rampensaugebaren.

Die letzten Gitarrenhelden im Vergleich: Jack White hat mit den Raconteurs ein neues Album aufgenommen, Dan Auerbach mit den Black Keys.

Nach dem tollen „Avengers: Endgame“ zeigt „X-Men: Dark Phoenix“ exemplarisch, wie ein Superheldenfilm besser nicht aussehen sollte.

Perfekt eingespielte Musikmaschine: The Good, The Bad & The Queen spielen im Astra Kulturhaus und beklagen den Brexit.

Der Stoff, aus dem Zerstörungsorgien sind: In „Godzilla 2: King of the Monsters“ trifft das japanische Superungeheuer endlich auf ebenbürtige Gegner.

Guy Ritchie interpretiert den Disney-Klassiker „Aladdin“ neu - mit Charme, Witz und prima Gesangseinlagen.

Was es auch kosten mag: Mit „Avengers: Endgame“ kommt das erstaunlichste Kinophänomen der letzten 20 Jahre zu einem vorläufigen Abschluss.

Große Knarre, noch größere Klappe: Regisseur Neil Marshall inszeniert "Hellboy" als zornigen Zyniker in einer spätpubertären Gewaltorgie.

Die Comicverfilmung „Shazam!“ überrascht mit Leichtigkeit und einer selbstreferenziellen Komik, die die Fans begeistern dürfte.
öffnet in neuem Tab oder Fenster