
Rasant: Die Fortsetzung des Disney-Animationsfilm „Ralph reichts“ ist eine amüsante Versuchsanordnung über die diversen Ebenen der Virtualität.

Rasant: Die Fortsetzung des Disney-Animationsfilm „Ralph reichts“ ist eine amüsante Versuchsanordnung über die diversen Ebenen der Virtualität.

Vom Madman des Hardrock zum Familienvater: Dem Black-Sabbath-Sänger Ozzy Osbourne zum 70. Geburtstag.

Rollentausch im Heldenspandex: Im Pixar-Sequel „Die Unglaublichen 2“ hat die Frau die Hosen an, während ihr Gatte Probleme mit der Haushaltsführung hat.

Universalgenie: Philipp Jedickes Doku über den kanadischen Piano-Berserker Chilly Gonzales und seine Zeit in Berlin.

Bei seinem Konzert in der Arena am Berliner Ostbahnhof inszeniert sich Justin Timberlake als Naturbursche.

Große Songs, wirre Thesen: Roger Waters' zeigt in Berlin eine großartige Pink-Floyd-Reinkarnation. Doch er endet mit missionarischem Eifer. Eine Konzertkritik.

Mutanten, futuristische Waffen und Avocado-Sex: „Deadpool 2“ mit Ryan Reynolds und Josh Brolin ist einer der lustigsten Superheldenfilme des Jahres.

Traurige Lieder, die nicht traurig machen: Mutmacher-Pop von Joan As Police Woman und ihrer vierköpfige Band im Festsaal Kreuzberg.

Er gehört zu den ganz Großen der Rockmusik: Der Singer-Songwriter Jonathan Wilson gibt im Kreuzberger Privatclub ein umjubeltes Konzert.

Grandezza, Balladenkunst und Mitsing-Power: Die norwegische Band A-ha begeistern mit ihrem Akustikkonzert in Berlin.

Seine Musik entzieht sich jeder Kategorisierung, seine Stimme ist einzigartig. Moses Sumney betört in der Berghain-Kantine.

Morrissey hat sein im November erscheinendes Album „Low In High School“ im Berliner SchwuZ vorgestellt.

Ob alte Schlager im Autoradio oder scharfe Rhythmen am Strand: Sommerhits gehören zum Urlaub wie die Sonnenbrille. In den Ferien erzählen wir von der besten Musik für die heiße Jahreszeit.

Rattenwesen, Weltenretter und etwas Hoffnung: Regisseur Nikolaj Arcel hat Stephen Kings Western-Horror-Science-Fiction „Der Dunkle Turm“ verfilmt.

Krieg unter Verwandten: „Planet der Affen: Survival“ ist das düstere Abschlusskapitel der Primaten-Trilogie.

Surreal im All: Luc Bessons Sci-Fi-Blockbuster „Valerian: Die Stadt der tausend Planeten“ überzeugt durch Kreativität und Ironie.

Einfach noch ein Superhelden-Sequel, wie in jedem Blockbuster-Sommer? Nein, "Homecoming" ist eine glaubwürdige Fortsetzung.

Waschbären und Baumbabys: Marvels skurrile Superheldentruppe kehrt zurück ins Kino. „Guardians of the Galaxy 2“ setzt auf Reizüberflutung, um inhaltliche Schwächen zu kaschieren.

Fragile Motorik, wohltönender Flüsterbariton und die Erlebnisse eines Zimmers: Jarvis Cocker und Chilly Gonzales in der Volksbühne.

Man sollte es nicht Tanzen nennen: Die amerikanische Synthiepop-Band Future Islands gibt ein entfesseltes Konzert in Berlin.

Ein knapper, aber hochklassiger Einblick ins Genre der Science Fiction. Die Retrospektive „Future Imperfect. Science. Fiction. Film“ erforscht fantastische Welten und Visionen.

Von feindlichen Aliens, atomarer Selbstauslöschung und den Tücken künstlicher Intelligenz erzählen die Filme in „Future Imperfect. Science – Fiction – Film“.

Trauer und Entschleunigung: Das empfindsame Debüt des britischen R’n’B-Musikers Sampha, bisher bekannt aus Kollaborationen mit SBTRKT, Drake und Frank Ocean.

Systematische Reizüberflutung: Die Flaming Lips gaben ein spektakuläres Konzert im Huxleys. Ein Feuerwerk der Liebe, ganz ohne politische Kommentare.
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