
2010 gab Prince sein einziges Deutschlandkonzert in der Waldbühne. Es war sein letztes Konzert in Berlin. Hier dokumentieren wir unsere Konzertkritik.

2010 gab Prince sein einziges Deutschlandkonzert in der Waldbühne. Es war sein letztes Konzert in Berlin. Hier dokumentieren wir unsere Konzertkritik.

Großes Politrock-Theater: The Chap gaben in der Kantine am Berghain ein mitreißendes Konzert.

Gut gegen Gut: In Zack Snyders „Batman v Superman: Dawn of Justice“ kämpfen sich zwei Titanen durch eine pessimistische Welt - mit heftigen Kollateralschäden.

Poesie aus Prag: Der etwas andere Zirkus La Putyka gastiert mit „Roots“ im Chamäleon.

Ohne Serge Gainsbourg wäre die französische Popmusik sehr viel grauer und provinzieller. Wobei die Verdienste des notorischen Womanizers nicht nur darin lagen, seinen chansonversessenen Landsleuten stilistische Seitenpfade wie Progressive Rock oder Reggae nahezubringen, sondern eben auch darin, eine Art Dynastie zu inthronisieren, die bis zum heutigen Tag – mehr als zwei Jahrzehnte über seinen Tod hinaus – die Popszene im Nachbarland mitbestimmt.

Tierisch spektakulär: In Disneys Animationsabenteuer „Zoomania“ freunden sich eine Häsin und ein Fuchs an.

Zerbrechliches Männlein, spitzbübisches Lächeln: Folkpop-Legende Art Garfunkel gibt ein wehmütiges Konzert in der Berliner Universität der Künste.

Bizarrer Auftritt: Kanye West stellt in New York sein neues Album "The Life of Pablo" vor - und den Kardashian-Clan, seine neue Modekollektion und vieles mehr.
Die heute in deutschen Kinos angelaufenen Comicverfilmung „Deadpool“ persifliert das Superheldengenre - und bereichert es zugleich.

Musik und Militär:Welche Band würde besser zu einem Festival passen, das „Krieg singen“ heißt, als Laibach? Am Donnerstag war Eröffnung im Haus der Kulturen der Welt.

J.J. Abrams hat die Weltraum-Saga "Star Wars" neu aufgelegt - mit Altstars, neuen Hauptakteuren und einem hübsch aufgemöbelten Secondhand-Universum.

Finaler Aufstand: „Die Tribute von Panem“ gehen in die letzte Runde.

„Crimson Peak“ ist Filmspuk von Guillermo del Toro mit Tom Hiddleston und Mia Wasikowska in den Hauptrollen. Leider ist der Film wenig überraschend.

„Alles steht Kopf“ aus den Pixar-Studios stürzt sich in das Hirn einer Elfjährigen. Eigentlich ist es ein Animationsfilm für Erwachsene – eine Fantasie wie im Drogenrausch.

Er ist Angstmacher und Pessimist: William Friedkin drehte 1973 als Regisseur den Film "Der Exorzist". Nun wird er 80 Jahre alt.

Voll retro: Die Agentenkomödie „Codename U.N.C.L.E“ spielt zu Zeiten des Kalten Krieges. Regisseur Guy Ritchie führt in das Berlin der 60er Jahre.

Patti Smith, die Grande Dame der Punk-Poesie, spielte im Berliner Tempodrom ihr legendäres "Horses"-Album - bis das Publikum tobte.

Eigentlich war „Aloha“ als Sommerromanze gedacht, auf Hawaii. Dann kam der Rassismusvorwurf. Und die flinke Entschuldigung des Regisseurs. Die Geschichte eines Hollywood-Betriebsunfalls.

Björk ist verlassen worden und erstrahlt nun in neuer Stärke: Bei ihrem einzigen Deutschland-Konzert in der Zitadelle Spandau präsentiert die Sängerin alte und neue Songs, die durch suggestive Videos unterstützt werden.

Sympathischer Held auf Ameisengröße: "Ant-Man" ist der inzwischen zwölfte Film aus dem Marvel-Franchise. Wie bei den Vorgängern heißt das Motto: Viel Action, viel Dialogwitz.

Die amerikanische Singer-Songwriterin Natalie Prass gab ein leidenschaftliches Deutschland-Debüt im Berliner Privatclub.

Größer, schneller, lauter: "Jurassic World" will seine Vorgänger in Sachen Action übertrumpfen. Und lässt die Frage nach einer möglichen Fortsetzung locker offen.

Wer braucht schon eine stählerne Superagentin wie Angelina Jolie als Lara Croft, wenn er auch Melissa McCarthy haben kann. In "Spy - Susan Cooper Undercover" nimmt sie gleich das ganze Agentengenre auf die Schippe - witzig feministisch.

In Brad Birds Science-Fiction-Abenteuer „A World Beyond“ spielt George Clooney einen herrlich schlecht gelaunten Erfinder, der keine Lust auf die Zukunft hat
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