
Sicherheitsmaßnahmen bei Terrordrohungen sind hochsensibel. Deshalb schweigt die Polizei dazu. Wir beantworten dennoch einige Fragen.

Sicherheitsmaßnahmen bei Terrordrohungen sind hochsensibel. Deshalb schweigt die Polizei dazu. Wir beantworten dennoch einige Fragen.

Berlin steht unter dem Eindruck der Anschläge von Paris. Die Menschen gedenken der Opfer am Brandenburger Tor. Lesen Sie hier die Ereignisse des Tages nach.

"Ihr könnt euch darauf verlassen, dieser Staat wird euch nicht missbrauchen", sagte die Verteidigungsministerin zu den Soldaten. Die Bundeswehr feiert ihren 60. Geburtstag. 350 Bürger demonstrierten dagegen.

Nach dem Farb-Anschlag auf den Bundeswehr-Showroom in Berlin-Mitte wurde ein Bekennerschreiben im Internet veröffentlicht: Die Aktion richtete sich gegen den Zapfenstreich am Mittwoch.

Am Dienstagvormittag wurde die Quarantäne in der Flüchtlingsunterkunft in der Radelandstraße wieder aufgehoben. Der Tuberkuloseverdacht bestätigte sich nicht. Die Flüchtlinge sollen nach Tempelhof verlegt werden.

Auf dem Oranienplatz in Kreuzberg wurde in der Nacht zum Samstag ein 26-jähriger Spanier von einem Unbekannten erstochen. Die Polizei hat am Dienstag ein Fotos des Opfers veröffentlicht und geht am Tatort auf Zeugensuche.

Eine große Mehrheit der Berliner, die mit der BVG unterwegs sind, befürworten mehr Kameras im öffentlichen Raum. Gut so. Ein Kommentar.

Die Piraten fordern weniger Pfefferspray-Einsätze von der Polizei. Die große Koalition lehnte den Antrag am Montag im Innenausschuss erwartungsgemäß ab.

Seit Freitag wohnen 350 in einer Polizei-Sporthalle. Dort werden sie von Polizisten versorgt und bewacht.

Eine vielen Berlinern vertraute Erfahrung machte heute der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses: Die BVG kam nicht. Weil sie gar nicht eingeladen war?

Polizei will Einbrechern das Leben schwer machen und informiert in den kommenden Tagen vor Bahnhöfen und auf großen Plätzen über die Sicherung von Wohnungen.

Am Tag nach der AfD-Demonstration in Berlin ziehen die Beteiligten Bilanz. Die Polizei nahm 59 Personen fest. Die AfD ist begeistert, die Gegner weniger. Und ein Mitarbeiter der "Heute Show" bekam Ärger.

Eine Unaufmerksamkeit von Autofahrern kann für Radfahrer schlimme Folgen haben. Zum Beispiel das Öffnen einer Tür.

Die Bundespolizei sucht Nachwuchs - auf alte Art mit neuem Namen. Die Anforderungen an Bewerber wurden gesenkt - was Landespolizei und Feuerwehr ablehnen.

5000 Demonstranten der AfD zogen durch die Berliner Innenstadt. Die Polizei hatte den Boulevard Unter den Linden abgesperrt. Den Gegendemonstranten gelang es nicht, die AfD aufzuhalten.

Einen Tag vor der Großdemo der rechtspopulistischen AfD gab es zwei Anschläge auf Büros der AfD und der SPD in Berlin.

Der Polizist chattete mit Kollegen - und lästerte dabei über "WhatsApp" über Flüchtlinge. Nun wird gegen ihn ermittelt.

Die Staatsanwaltschaft hat am Montag zwei Häuser des Rappers Bushido in Berlin-Lichterfelde und Kleinmachnow durchsucht. Der Vorwurf: Versicherungsbetrug.

In der Limburger Straße ist Mittwochfrüh ein Auto eines Dienstleistungskonzerns in Flammen aufgegangen. Linksextremisten bekannten sich zu der Tat.

Zwei Wochen ist der vierjährige Mohamed nun verschwunden. Die Polizei suchte am Mittwoch erneut in Kellern und Dachböden - das ist kein gutes Zeichen.

Die Attacken gegen Neubauten in Kreuzberg werden immer mehr. Nun wurde ein Gebäude in der Johanniterstraße großflächig mit Farbe besprüht.

Großeinsatz an der Katkolischen Marien-Schule in Berlin-Neukölln. Zwölf Kinder und ein Lehrer wurden in Krankenhäuser gebracht. Im Treppenhaus wurde wohl Reizgas gesprüht.

Überraschung: Der am Sonnabend tot aufgefundene Wolf wurde nicht erschossen sondern wohl von einem Auto angefahren. Dies teilte das Institut für Zoo- und Wildtierforschung mit.

Aktivisten sind empört: Der vorbestrafte Unfallverursacher fuhr bei Rot - und muss nur eine Geldstrafe zahlen. Für den ADFC ist das trotzdem kein Skandal.
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