
Eine neue Studie zeigt: 36 Landkreise sind besonders bedroht. Welche das sind und warum eine Hoffnung bleibt.
Eine neue Studie zeigt: 36 Landkreise sind besonders bedroht. Welche das sind und warum eine Hoffnung bleibt.
Northvolt baut womöglich doch seine Fabrik in Schleswig-Holstein. Trotzdem könnte Deutschland laut einem internen Papier nicht nur 600 Millionen Euro verlieren, sondern deutlich mehr – auch wegen Schwarz-Rot.
Großer Aufruhr bei den Grünen: Die Verträge vieler Mitarbeitender in der Bundesgeschäftsstelle werden nicht verlängert. Der Unmut entlädt sich in einer denkwürdigen Mitarbeiterversammlung.
Exklusive Berechnungen zeigen, dass die Einigung das Wachstum in Europa verlangsamen wird. Die Folgen hätten noch dramatischer ausfallen können – wäre da nicht ein Detail des Deals.
Eine Einigung zwischen der EU und Amerika rückt näher. Doch der von Brüssel vorgelegte 15-Prozent-Kompromiss wäre nach Berechnungen von Ökonomen kaum besser als Trumps ursprüngliche Drohung.
Zwischen Bundestag, Parteizentrale und Ländern müssen sich die Grünen in der Opposition behaupten – bislang ohne Erfolg. Einblick in eine Partei auf der Suche nach sich selbst.
Mit Rekordschulden will die Regierung auch neue Weichen für die Wirtschaft stellen: weniger exportieren, stattdessen die Binnennachfrage erhöhen. Doch Ökonomen zweifeln, ob das gelingen kann.
Die CDU-Politikerin Katherina Reiche schafft sich nach Handelsblatt-Informationen einen Beraterkreis aus namhaften Ökonomen. Es wäre eine Kampfansage an die SPD – und an ein bekanntes Gremium.
Peking will das von den USA hinterlassene Vakuum füllen und präsentiert sich Europa als verlässlicherer Partner. Doch gleichzeitig schadet es mit Ausfuhrbeschränkungen deutschen Firmen – und nutzt den Engpass als politisches Druckmittel.
Allen Sorgen um den Bundeshaushalt zum Trotz will Katherina Reiche (CDU) Milliarden investieren, um innovative Unternehmen in Deutschland zu halten.
Der Sachverständigenrat rechnet mit 0,0 Prozent Wachstum und fordert Änderungen beim Milliarden-Plan der Bundesregierung. Das innere Zerwürfnis in dem Gremium findet einen neuen Höhepunkt.
Dem Handelsblatt liegt ein Geheimpapier aus dem Ministerium mit dem Konzept vor, wie die Regierung die Industrie mit billigem Strom retten will. Vor allem eins ist offenbar geboten: Eile.
In ihrem ersten Interview erklärt die Wirtschaftsministerin, wie sie Wachstum ins Zentrum der Politik stellen und die Energiewende neu starten will. Auch eine Statue will sie bald aufstellen.
Mehrere Staatssekretäre und Abteilungsleiter wissen schon, dass sie unter der neuen Wirtschaftsministerin ihre Posten räumen müssen. Doch einige hat das offenbar überrascht.
Die Raffinerien in Deutschland stecken in einer beispiellosen Krise. Besonders deutlich wird das am Beispiel PCK Schwedt. Aber auch andere Standorte sind in einer schwierigen Lage.
Die Spitzen von Union, SPD und Grünen sind sich über die Schuldenaufnahme einig. Jetzt braucht es noch eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat – doch in einigen Bundesländern rumort es.
Sie haben sich erbittert bekämpft, jetzt stehen Habeck und Baerbock im Wahlkampf Seite an Seite. Nach der Wahl ist aber nur Platz für einen. Planspiele laufen.
Mit der wichtigen deutschen Exportwirtschaft geht es seit geraumer Zeit abwärts, zeigt eine neue Studie. Donald Trump könnte den Trend ebenso wie die künftige Bundesregierung beschleunigen.
Helena Melnikov führt die Geschäfte der DIHK. Die Rezession und der Bundestagswahlkampf fordern die neue Top-Lobbyistin vom ersten Tag an, bieten aber auch besondere Chancen.
Der neue Jahreswirtschaftsbericht liegt im Entwurf vor. Darin rechnet Wirtschaftsminister Habeck mit Ex-Finanzminister Lindner ab. Das verschärft einige ohnehin hitzig geführte Debatten.
Der Ruhrkonzern unternimmt einen neuen Anlauf zum Verkauf der größten deutschen Marinewerft. Die Bieter kommen aus unterschiedlichen Branchen – auch der Bund selbst ist dabei.
Es dürfte noch weiter abwärtsgehen mit der deutschen Wirtschaft: Führende Institute kürzen ihre Prognosen erneut – manche erwarten auch im nächsten Jahr kein Wachstum. Das sind die Gründe.
Eine neue Untersuchung zeigt: Die Wirtschaftskrise hat den Arbeitsmarkt erreicht. Viele Unternehmen wollen 2025 ihre Belegschaft reduzieren. Einige Jobs sind wohl dauerhaft verloren.
Die Schwierigkeiten des Batteriekonzerns schlagen auf die Autohersteller durch: Bei Audi könnten künftige Elektromodelle betroffen sein, bei Porsche soll der Start eines Modells infrage stehen.
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