
Die Zölle der EU auf Elektroautos aus der Volksrepublik dürften erhebliche Wirkung zeigen. Doch während die Einfuhren wohl stark sinken, könnten die Preise überraschend stabil bleiben.
Die Zölle der EU auf Elektroautos aus der Volksrepublik dürften erhebliche Wirkung zeigen. Doch während die Einfuhren wohl stark sinken, könnten die Preise überraschend stabil bleiben.
Die VW-Tochter will ihr Gasturbinen-Geschäft an eine chinesische Firma mit Verbindungen zur Rüstungsindustrie verkaufen. Die Bundesregierung warnt. Das Unternehmen will den Deal trotzdem.
Als Kanzler stoppte er die Gaspipeline. Doch zuvor wollte Olaf Scholz einen Deal mit Donald Trump durchdrücken. Das zeigen Dokumente – in denen noch weitere SPD-Spitzenpolitiker auftauchen.
Die Gaspreiskrise traf Deutschland unvorbereitet. Dabei verdächtigte die Bundesregierung Russland schon vor dem Angriff auf die Ukraine, den Gasmarkt zu manipulieren. Doch sie tat nichts.
Deutschland hofft auf ein Sommermärchen durch die Heim-EM. Für die Wirtschaft dürfte diese Rechnung nicht aufgehen. Doch es gibt auch Profiteure des Fußballturniers.
Politisch und ökonomisch verliert die EU in der Welt immer mehr an Gewicht. Woran das liegt – und wie es sich vielleicht ändern lässt.
Gleich in mehreren Branchen zählt die deutsche Industrie zur Weltspitze, stellt eine Prognos-Studie fest. An einigen Schwächen aber muss dringend gearbeitet werden.
Das Zerwürfnis im Sachverständigenrat um klimaneutrale Lastwagen weitet sich aus. Es geht auch um Macht – und eine Indiskretion.
In ihrer Jahresprognose bleibt das Beratergremium der Bundesregierung skeptisch. Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier spricht im Interview über Reformen, Klimapolitik – und den Streit in ihrem Gremium.
Die EU-Kommission erklärt in ihrer neuen Prognose die Wirtschaftsflaute in Europa für beendet. Deutschland allerdings kommt nicht in die Gänge.
Subventionierte Unternehmen aus China erobern die Weltmärkte. Weil sich die USA gegen die Konkurrenz abschotten, warnen Wirtschaftsexperten Europa vor Importschwemme.
Deutschland fällt als EU-Wachstumstreiber aus. An diese Stelle treten Länder, die zuvor noch Sorgenkinder waren – doch Risiken bleiben.
Der IWF hebt seine Prognose für das globale Wachstum leicht an. Dennoch droht eine lange, weltweite Schwächephase. Die Risiken nehmen zu. Besonders Deutschland bereitet Sorgen.
Die Chefvolkswirtin der staatlichen Förderbank KfW erklärt, warum die Investitionen sich in Deutschland so besorgniserregend entwickeln und welche steuerlichen Reformen sie empfiehlt.
Kurz vor der Reise von Bundeskanzler Scholz nach Peking zeigt eine neue Studie: In vier Bereichen ist die deutsche Wirtschaft besonders stark von der Volksrepublik abhängig.
Mit dem Erneuerbaren-Ausbau sinken die Preise, verspricht die Bundesregierung. Eine neue Studie der Wirtschaftsweisen Grimm offenbart jedoch, dass in der Rechnung ein zentraler Teil fehlt.
Die USA zahlen Milliardenprämien für E-Autos. Europäische Fahrzeuge sind aber weitgehend ausgeschlossen. Ein letzter Verhandlungsversuch ist gescheitert – dabei schien eine Einigung schon zum Greifen nah.
In diesem Jahr wird es für die Wirtschaft erst mal miserabel laufen. Das zeigt die neue Prognose der führenden Institute. Doch es gibt eine Reihe von Anzeichen, dass die Erholung schon bald beginnt.
Neue Zahlen zeichnen ein ernüchterndes Bild: Ausländische Investoren investieren immer weniger in Deutschland. Eine bedeutende Branche sieht den Standort besonders kritisch.
Durch die Dauerkrise sind in Deutschland viel Konsum und Investitionen ausgeblieben. Neue Wachstumszahlen zeigen, dass die Flaute noch nicht vorbei ist.
Der Streit um ein Aufsichtsratsmandat der Sachverständigen Veronika Grimm hat die Wirtschaftsweisen in eine Sackgasse manövriert. Ein Ausweg ist nicht in Sicht.
Die Bundesregierung senkt ihre Prognose für 2024. Robert Habeck und Christian Lindner haben erstmals gemeinsame Ideen formuliert, um die Wirtschaftsflaute zu überwinden.
Die Ampel streitet über Steuererleichterungen für Firmen. Ob damit die Konjunktur angekurbelt wird oder nicht, ist umstritten. Was renommierte Volkswirte dazu sagen.
Digitalminister Wissing hat seinen Widerstand gegen den „AI Act“ offenbar aufgegeben. Zuvor hatten KI-Unternehmen, Experten und die Kreativbranche vor einem Fiasko gewarnt.
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