
Deutschland drohen auch nach 2030 deutlich höhere Energiepreise, zeigt eine neue Studie. Große Teile der Industrie könnten abwandern – das kann ökonomisch sinnvoll sein.
Deutschland drohen auch nach 2030 deutlich höhere Energiepreise, zeigt eine neue Studie. Große Teile der Industrie könnten abwandern – das kann ökonomisch sinnvoll sein.
Der Wirtschaftsminister will deutsches Know-how besser vor Pekings Zugriff schützen. Beistand kommt aus der Ampel und der Opposition, Kritik aus der Wirtschaft.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft steckt in der Krise. Der Immobiliensektor ist angeschlagen, die Wirtschaftsdaten enttäuschen – Ökonomen warnen vor einer Abwärtsspirale.
Infolge der Konjunkturschwäche geraten immer mehr kleine Firmen, Selbstständige und auch Start-ups in Schwierigkeiten. Die Suche nach neuen Wachstumsimpulsen gestaltet sich schwierig.
Auch der taiwanesische Chiphersteller TSMC siedelt sich in Dresden an, doch die allgemeine Investitionsschwäche in Deutschland ist nicht ausgestanden. Die Suche nach Gegenmaßnahmen läuft.
Der weltgrößte Auftragsfertiger der Chipindustrie schafft 2000 Arbeitsplätze in Sachsen. Die Taiwaner arbeiten mit namhaften deutschen Partnern zusammen.
Der TSMC-Vorstand hat den Bau einer Chipfabrik in Dresden besiegelt. Der Bund soll das Werk mit fünf Milliarden Euro unterstützen.
Finanz- und Arbeitsministerium arbeiten daran, mehr Geld ins Generationenkapital zu stecken. Jährlich sollen mindestens zwölf Milliarden Euro fließen. Doch die Grünen sperren sich.
Zehn Ökonominnen und Ökonomen geben ihre Antwort darauf, wie Deutschland wieder den Wachstumspfad erreicht. Das Ergebnis: Eine Agenda gegen den Abstieg.
Deutschland entkommt der Rezession, aber wohl nicht lange. Die wichtigsten Gründe für die anhaltende Konjunktur-Schwäche – und warum kaum Besserung in Sicht ist.
Einer Studie zufolge haben einige Branchen ihre Preise deutlich stärker erhöht als ihre Kosten bei Vorleistungen gestiegen sind. Ein Beweis für das „Gierflation“-Phänomen?
Der Internationale Währungsfonds sieht die deutsche Wirtschaft erneut schrumpfen. Durch die anhaltende Rezession dürfte Deutschland weit hinter andere Regionen zurückzufallen.
Eine neue Studie zeigt, wie wenig in Deutschland im internationalen Vergleich in Maschinen, Gebäude und Technologie investiert wird. Experten raten, dringend gegenzusteuern.
Der US-Chipkonzern rechnet für seine Fabrik in Sachsen-Anhalt mit deutlichen Mehrkosten. Damit gibt es den nächsten Konflikt innerhalb der Ampelregierung.
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal doch minimal geschrumpft – damit liegt eine technische Rezession vor. Die Aussichten für den Rest des Jahres sind kaum besser.
Wie bedrohlich ist das US-Subventionsprogramm für Europa? Eine Studie zeigt: Die europäische Wettbewerbsfähigkeit wird je nach Sektor unterschiedlich stark herausgefordert.
Der Bund muss in der Energiekrise weniger Geld aufwenden als gedacht. Minister Habeck will nun der Industrie mit einem vergünstigten Stromtarif helfen. Lindner aber winkt ab.
Agrarflächen zur Solarenergiegewinnung nutzen: Wirtschaftsminister Habeck findet das eine gute Idee. Doch die Ressorts der grünen Kolleg:innen Lemke und Özdemir bremsen.
Die Bundesregierung will den Einbau moderner Heizungen mit einem zusätzlichen Förderprogramm attraktiv machen. Die Regelungen im Überblick.
Trotz gut gefüllter Speicher ist nicht garantiert, dass das Gas im kommenden Winter reicht. Es gibt gleich fünf Risiken. Sie haben mit China, dem Gasverbrauch – und möglichen Sabotageakten zu tun.
SPD und Grüne fordern höhere Steuern. Dabei liegen die Staatseinnahmen auf einem Rekordhoch. Neue Zahlen zeigen aber auch Gerechtigkeitslücken im Steuersystem.
Eine IW-Studie zeigt: Turbulenzen im Bankensektor hätten schwerwiegende Auswirkungen auf Deutschlands Wirtschaft. Auch Verbraucher wären massiv betroffen.
Ein neues Rohstoff-Abkommen soll EU-Elektroautos doch noch den Weg in die USA ebnen. Deutsche Hersteller sind vom US-Vorschlag aber nicht begeistert.
Wieder müssen Großbanken gerettet werden, weil ihr Zusammenbruch das Finanzsystem in Gefahr bringen würde. Reichen bestehende Regulierungen noch nicht aus?
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