
Europa zu Gast im Weißen Haus: Erst Macron, heute Starmer, morgen Selenskyj. Beim Besuch des britischen Premiers weicht Trump der Frage nach Sicherheitsgarantien für die Ukraine aus.
Europa zu Gast im Weißen Haus: Erst Macron, heute Starmer, morgen Selenskyj. Beim Besuch des britischen Premiers weicht Trump der Frage nach Sicherheitsgarantien für die Ukraine aus.
Seit Jahren sieht Donald Trump die „Mainstream-Medien“ als Feind. Während Vize-Präsident J.D. Vance Europa Vorträge über Meinungsfreiheit hält, schließt das Weiße Haus nun Journalisten aus.
Emmanuel Macron wurde als erster europäischer Staatschef von US-Präsident Donald Trump empfangen – am Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine.
Die Welt scheint sich einig: Deutschland steckt in der Krise. Doch nicht in allen Ländern ist das Interesse an der Wahl gleich hoch.
Das radikale Vorgehen der neuen US-Regierung gegen Behörden trifft die Hauptstadt Washington besonders hart. Allmählich regt sich Widerstand. Ein Bericht aus dem liberalen Herzen Amerikas.
Nach ihren Außenministern könnten sich schon bald auch Trump und Putin treffen, um ein Ende des Krieges in der Ukraine auszuhandeln. Experten sind alarmiert – auch über die Forderung nach Wahlen in dem angegriffenen Land.
Der US-Präsident teilt mit, er habe mit dem Kreml-Chef telefoniert – und kündigt sofortige Ukraine-Verhandlungen an. Ein Treffen der beiden könnte laut Trump in Saudi-Arabien stattfinden.
Der US-Vizepräsident bestreitet öffentlich das Recht der Judikative, die Regierung zu kontrollieren. Experten sehen die Gefahr eines Endes der verfassungsmäßigen Gewaltenteilung.
Nico Lange gilt als einer der wichtigsten Ukraine-Kenner und auch als einer der wenigen Deutschen, die über Kontakte ins Trump-Lager verfügen. Sein Eindruck: Der US-Präsident hat dazugelernt.
Die Europäer seien militärisch von den USA abhängig, deshalb könne Donald Trump sie erpressen – etwa bei einem Ukraine-Deal. Das sagt Sicherheitsexpertin Claudia Major. Doch sie hat einen Rat.
Mit umstrittenen Maßnahmen gestalten US-Präsident Donald Trump und Tech-Milliardär Elon Musk die USA nach ihren Vorstellungen. Ein Überblick.
Der US-Präsident hatte bereits angekündigt, die Palästinenser aus dem Gazastreifen in arabische Staaten umsiedeln zu wollen. Nun schwadroniert er beim Treffen mit Netanjahu über die Zukunft der Region.
Trump rechtfertigt seine Strafzölle mit Fentanyl-Importen. Experten über die Frage, wie groß die Krise in den USA ist und wer dafür die Verantwortung trägt.
Der neue US-Außenminister tritt seine erste Auslandsreise an – nach Mittelamerika. Als Kind kubanischer Einwanderer muss er erklären, warum Trump den Panama-Kanal beansprucht.
Donald Trump hat viele kontroverse Personalentscheidungen getroffen. Am Donnerstag fanden zeitgleich die Senatsanhörungen von drei der umstrittensten Kandidaten statt.
Bei seinen Anhörungen im Senat versucht Robert F. Kennedy Jr. von früheren Positionen abzurücken. Die Demokraten wollen ihn damit nicht durchkommen lassen.
Bei ihrem Debüt als Donald Trumps Sprecherin im Briefing Room zeigt Karoline Leavitt, dass es auch hier vor allem um eines geht: um Disruption.
Salome Surabischwili will der neuen US-Administration die Bedeutung ihres Landes und dessen Kampf um Freiheit klarmachen. Dabei verfolgt sie eine klare Strategie.
Donald Trumps Stabschefin Susie Wiles gilt als durchsetzungsfähig und schwer einzuschüchtern. Ein Experte erklärt, vor welchen Herausforderungen sie steht und ob sie diese meistern kann.
Donald Trump macht von Anfang an Tempo. Unaufhörlich unterzeichnet er Dekrete. Experten ordnen diese ersten Erlasse des neuen US-Präsidenten ein und erklären, was sie bedeuten.
Hunderttausende feiern in Washington Trumps Amtsübernahme. Der kündigt radikale Maßnahmen für die nächsten Tage an. Vorgänger Biden beendet seine Amtszeit mit einem dramatischen Schritt.
Der Schock über das Comeback von Donald Trump darf nicht zur Passivität führen. Denn die Konsequenzen seines Wahlsiegs sind gravierend – und das längst nicht nur für die Amerikaner.
Die USA-Experten des Tagesspiegels beobachten die Entwicklungen auf der anderen Seite des Atlantiks seit Jahren. Und wissen: Längst nicht alles taugt als Vorbild. Aber vieles fasziniert sie noch immer.
In seiner ersten Amtszeit spekulierte er über einen Rückzug aus der Nato, im Wahlkampf drohte er indirekt damit. Experten geben ihre Einschätzung ab.
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