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Karin Sturm

Der Teamkollege von Michael Schumacher möchte beim Heim-Grand-Prix den Sieg holenKarin Sturm Wenn Rubens Barrichello am Sonntag im Ferrari in der Startaufstellung zum Brasilien-Grand-Prix steht, dann wird er nicht nur den Jubel seiner brasilianischen Landsleute registrieren. Auch optisch kann er sich dann in seiner neuen Rolle als kommender Nationalheld bestätigt sehen: Eine Gruppe von 15 Fans hat eine riesige, 100 Kilogramm schwere Barrichello- und Ferrari-Fahne nähen und bemalen lassen, die sie auf der Haupttribüne ausbreiten wollen.

Von Karin Sturm

Die Formel 1 fährt in Brasilien auf neuem Streckenbelag - doch Eddie Irvine weiß davon nichtsKarin Sturm Eddie Irvine war gestern noch nicht in São Paulo. Erst heute soll er zum Grand Prix von Brasilien eintreffen.

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Nick Heidfeld schaffte den Sprung aus der Formel 3000 in die Formel 1. Der 22-Jährige gibt in Melbourne sein Grand-Prix-Debüt im Prost-Peugeot.

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Als alles vorbei war, hakte Michael Schumacher noch einmal nach. Nicht gegen Weltmeister Mika Häkkinen, nicht gegen den ungeliebten Stallgefährten Eddie Irvine, sondern gegen - David Coulthard, den zweiten Mann von Mclaren-Mercedes: "Er hatte eine Rückstand und hat mich trotzem nicht vorbei gelassen.

Von Karin Sturm

Egal, wie das Formel-1-WM-Finale 1999 am Sonntag in Suzuka ausgeht - ein Mann wird der weltweiten Kritik wohl nicht so schnell entfliehen können. Max Mosley, als Fia-Präsident Repräsentant jener Organisation, die mit ihrem umstrittenen Urteil im Berufungsgerichts-Verfahren gegen Ferrari dieses Finale erst möglich machte.

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Nach seinen ersten schnellen Runden auf dem neuen Kurs in Sepang strahlte Michael Schumacher wieder Zufriedenheit aus: "Ich habe keine Schmerzen, es lief gut und hat eine Menge Spaß gemacht." Das Comeback des Ferrari-Stars - nach dreimonatiger Verletzungspause - endete beim Freien Training mit dem fünften Platz, eine Zehntelsekunde hinter seinem Teamkollegen Eddie Irvine, drei vor Mika Häkkinen im Silberpfeil.

Von Karin Sturm

Eigentlich müssen sich die Titelkandidaten 1999, Mika Häkkinen, Eddie Irvine, Heinz-Harald Frentzen und David Coulthard ja ein bisschen dumm vorkommen: Da sind sie im Begriff, das offenste und spannendste Formel-1-Weltmeisterschaftsfinale aller Zeiten zu liefern - noch vier Bewerber vor den letzten zwei Rennen gab es seit langem nicht mehr - und dann interessiert sich kaum einer für sie. In Malaysia auf der neuen Strecke von Sepang dreht sich alles nur um Michael Schumacher.

Von Karin Sturm

Eddie Irvine kann seine klammheimliche Freude nicht besonders gut verhehlen - auch wenn er sich bemüht: Schließlich bleibt ihm Michael Schumachers Schatten zumindest noch für ein Rennen erspart. Ausgerechnet in Spa, auf Schumachers Königsstrecke, auf der der Kerpener vier Siege feierte, kann er noch einmal auf die ungeteilte Aufmerksamkeit des Ferrari-Teams bauen.

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Der belgische Grand Prix in Spa vor einem Jahr war nicht nur das Rennen, in dem Michael Schumacher durch seine Kollision mit David Coulthard womöglich den WM-Titel 1998 verlor - er war auch der Beginn von großen Serien, ein Wendepunkt: für Jordan, das heutige Team von Heinz-Harald Frentzen - und für Ralf Schumacher.Die Erfolgsserie von Jordan, in diesem Jahr in erster Linie auch eine Erfolgsserie von Heinz-Harald Frentzen, begann damals bei strömenden Regen mit einem Doppelsieg von Damon Hill vor Ralf Schumacher.

Von Karin Sturm

Ob an den Tischen, im Pressezentrum oder unter den Fans in der Halle, wo 250 in Belgien und Holland arbeitende Chinesen mit Fahnen, Trommeln, Tröten und Transparenten perfekt ausgerüstet und von Einpeitschern bestens organisiert, fast so viel Lärm machten wie die restlichen 5000 Zuschauer: China war in diesen Tagen der Tischtennis-Weltmeisterschaften in Eindhoven überall. In allen fünf Finalspielen machten die Zelluloid-Artisten aus dem Reich der Mitte die Goldmedaille unter sich aus, zum dritten Mal in der Geschichte der Weltmeisterschaften gelang es ihnen, sämtliche Titel zu holen.

Von Karin Sturm

In den letzten Jahren sah es so aus, als könnte Europa im Tischtennis gegen die jahrzehntelang übermächtigen Asiaten, vor allem die Chinesen, ein bisschen aufholen. Nicht nur bei den Herren, wo dies mit dem Auftauchen der starken schwedischen Mannschaft um Jan-Ove Waldner schon etwas früher begann, sondern auch bei den Damen und im Mixed.

Von Karin Sturm

MONTREAL . Erst einmal war Michael Schumacher nicht ansprechbar, sauer auf sich selbst: Der unnötige Fehler, mit dem er in Montreal mögliche zehn Punkte und die WM-Führung weggeworfen hatte, nagte an ihm.

Von Karin Sturm
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