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Katrin Schulze

Eins, zwei, drei, vier, fünf. So viele Titel sind es seit Bestehen der Deutschen Eishockey-Liga nun schon für die Eisbären.

Von Katrin Schulze

Die fünfte war vielleicht die überraschendste aller Meisterschaften der Eisbären. Doch nach einer verkorksten Vorsaison und einer nur durchschnittlichen Hauptrunde haben sich die Berliner rechtzeitig zusammengerissen.

Von Katrin Schulze
André Rankel fährt die Meistertrophäe spazieren. Auch wenn er im letzten Spiel kein Tor erzielte, so trug der 25-jährige gebürtige Berliner mit seinen Treffern in den Playoffs entscheidend mit zum Titelgewinn bei.

Auch das dritte Finalspiel gegen den EHC Wolfsburg war nichts für schwache Nerven. Am Ende behielten die Eisbären mit 5:4 die Oberhand und sind damit zum fünften Mal in den letzten sieben Jahren Deutscher Meister.

Von Katrin Schulze

André Rankel denkt nur im Sinne des Teams, entwickelt sich aber zum Hauptdarsteller der Eisbären

Von Katrin Schulze
Und den Schläger zum Himmel. Eisbär Stefan Ustorf ruft sich nach seinem Treffer zum 4:2 zum Sieger des ersten Finales aus. Foto: dpa

Wolfsburgs Eishockeyprofis erwecken die Stadt, Berlins Eisbären sich selbst: Sie siegen 4:2 im ersten Finale

Von Katrin Schulze
Die Eisbären kamen mit dem Druck im ersten Finalspiel besser klar als die Wolfsburger.

Die Eisbären aus Berlin kommen mit dem ohrenbetäubenden Krach in der Halle besser zurecht als Gastgeber EHC Wolfsburg. Mit dem Auswärtssieg legen sie im Rennen um die Eishockey-Meisterschaft vor.

Von Katrin Schulze
Der hat ’nen Lauf. Wolfsburgs Ken Magowan ist mit neun Treffern der beste Torjäger der Play-offs.

Mit einem Videostudium haben sich die Eisbären auf Finalgegner EHC Wolfsburg vorbereitet. Am heutigen Freitag steigt das erste Endspiel in Wolfsburg.

Von
  • Katrin Schulze
  • Ron Ulrich
Kleine Teile,

Union Berlin spielt heute in Düsseldorf - in einem Stadion, das nur für vier Spiele gebaut wurde: Die Düsseldorfer Variante ist einzigartig, vielleicht auch zukunftsweisend

Von Katrin Schulze
Hoch die Kellen. Die Eisbären Berlin feiern nach dem 3:1-Sieg in Düsseldorf den Einzug ins Finale. Foto: dpa

Durch ein 3:1 in Düsseldorf entscheiden die Eisbären die enge Halbfinalserie und ziehen ins Finale ein

Von Katrin Schulze
Zwei Schläger, eine Scheibe. Aber nur für Rob Collins (r.) und seine Düsseldorfer Kollegen flitzt sie nach Wunsch.

Beim 2:4 in Düsseldorf werden die Probleme der Eisbären deutlich. Das Überzahlspiel funktioniert nicht und beim Gegner haben sie in dieser Saison überhaupt noch nicht gewonnen.

Von Katrin Schulze
Schwerer Schlag für die Eisbären. Der Düsseldorfer Sasha Pokulok keilt hier gegen den Berliner Travis Mulock. Am Ende verlieren die Eisbären erneut in Düsseldorf.

Die Eisbären Berlin verlieren 2:4 bei den DEG Metro Stars und müssen das vierte Spiel nun unbedingt gewinnen. Die Düsseldorfer brauchen nur noch einen Sieg, um ins Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft einzuziehen.

Von Katrin Schulze
Das Ziel ist klar. Die Berliner, hier Richie Regehr, wollen heute in ihrer Halbfinal-Serie auf keinen Fall mit 0:2 in Rückstand geraten.

Die Eisbären stehen nach der Niederlage im ersten Play-off-Halbfinale bei der Düsseldorfer EG unter Druck. Was spricht vor dem heutigen zweiten Spiel für, was gegen sie?

Von Katrin Schulze
Spiel auf dem Kopf. Berlins Florian Busch (l.) übertrumpft Düsseldorfs Evan Kaufmann. Doch in der Verlängerung ermöglicht Buschs Fehler Kaufmann den Siegtreffer. Foto: dpa

Die Eisbären verlieren den Auftakt der Halbfinalserie in Düsseldorf mit 2:3 (1:2, 0:0, 1:0/ 0:1)-Niederlage nach Verlängerung. Die Berliner holten zwar einen 0:2-Rückstand auf, doch in der Verlängerung kassierte die Mannschaft den entscheidenden Gegentreffer in Überzahl.

Von Katrin Schulze
Alle für einen. Nach dem Viertelfinal-Aus in der vergangenen Saison kehrt das Wir-Gefühl bei den Eisbären zurück.

Die Berliner Eisbären wähnen sich nach dem Erreichen des Halbfinals auf dem Weg zurück zur früheren Dominanz. Es gibt wieder ein Wir-Gefühl.

Von Katrin Schulze

Die Eisbären schlagen Ingolstadt 4:1 und ziehen ins Halbfinale gegen Düsseldorf ein

Von Katrin Schulze
Kaum einer fliegt auf Wolfsburg. Die Mannschaft um Ken Magowan (vorn) dominierte die Vorrunde und warf die Kölner Haie locker aus den Play-offs. Dennoch hat die Wolfsburger Eisarena den schlechtesten Zuschauerschnitt der DEL. Foto: p-a/Eibner-Presse

Der EHC Wolfsburg steht als erstes DEL-Team im Play-off-Halbfinale. Die Heimspiele des Eishockey-Klubs interessieren allerdings kaum jemanden. Der erste Meistertitel soll das ändern

Von Katrin Schulze
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