
Im Prozess um die Ermordung von Georgine Krüger sagt ein Zeuge, der Angeklagte habe ihm die Tat gestanden. Er wusste nicht, dass er mit einem Polizisten sprach.
Im Prozess um die Ermordung von Georgine Krüger sagt ein Zeuge, der Angeklagte habe ihm die Tat gestanden. Er wusste nicht, dass er mit einem Polizisten sprach.
Im März stach ein junger Mann auf einem Flohmarkt im Wedding zu. Da Opfer und er kannten sich, stammten sogar aus demselben Ort.
Waren die tödlichen Schüsse in einem Wettbüro ein Mordauftrag? Verteidigung und Staatsanwaltschaft sind unterschiedlicher Auffassung.
Ein Radfahrer fährt in eine Lkw-Tür – und stirbt. Nach einer Verhandlung wegen fahrlässiger Tötung muss der Fahrer 1200 Euro Strafe zahlen.
Jahrelang missbrauchte ein ehemaliger Jugendfeuerwehrwart ihm anvertraute Kinder sexuell. Schon in den 80er Jahren soll er sich an Kindern vergangen haben.
Im Mordprozess gegen zehn Hells Angels haben die Verteidiger von sieben Angeklagten auf Plädoyers verzichtet. Die Mordtheorie halten sie für „absurd“.
Nach fast fünf Jahren nähert sich der Prozess gegen Hells Angels dem Ende. Die Staatsanwaltschaft fordert für acht Angeklagte lebenslange Freiheitsstrafen.
Weil sie für den Tod von drei Menschen bei einem Brand in einem Saunaclub verantwortlich sein sollen, stehen vier Männer vor dem Amtsgericht Tiergarten.
Im Februar wurde ein 19-Jähriger in Prenzlauer Berg niedergestochen. Zum Prozessbeginn weist der Angeklagter eine Tötungsabsicht zurück.
Im Prozess um Georgine Krüger sagte eine Zeugin aus der Nachbarschaft aus. Der Angeklagte soll sie und Freundinnen mehrmals auf der Straße angesprochen haben.
Aus „Scherz“ hatten zwei Männer im Mai 2018 ihren obdachlosen „Kumpel“ beim Schlafen angezündet. Nun sind beide zu Haftstrafen verurteilt worden.
In Berlin muss sich der 44-jährige Ali K. wegen Mordes an der Schülerin Georgine Krüger vor Gericht verantworten. Nun sagen Ermittler und Schulkollegen aus.
Fast 13 Jahre nach dem Verschwinden ihrer Tochter sagte Vesna Krüger im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder ihres Kindes aus.
Im Prozess um das rätselhafte Schicksal der verschwundenen Schülerin aus Moabit begann am Mittwoch die Beweisaufnahme.
Vor fast 13 Jahren verschwand die damals 14-jährige Schülerin. Nun prüft das Berliner Landgericht: Wurde sie Opfer eines Mannes aus der Nachbarschaft?
Attacken auf Bahnhöfen sorgen immer wieder für Entsetzen. Vor dem Berliner Landgericht steht nun eine Frau wegen versuchten Totschlags.
Am Mittwoch begann der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder der Schülerin. Er dauerte zunächst nur neun Minuten.
Schon vor der Tat hatte er sein Opfer gestalkt, schließlich erstach der 32-Jährige seine Ex-Freundin. Nun ist er wegen Mordes angeklagt.
Fast 13 Jahre nach dem Verschwinden der damals 14-Jährigen kommt der mutmaßliche Täter vor Gericht.
Ein Reichsbürger ist angeklagt, weil er Amtsträger mit horrenden Summen erpresst haben soll. Seine ebenfalls angeklagte Ex-Partnerin ist verschwunden.
Er war auf der Flucht vor der Polizei und tötete dabei die 22-jährige Johanna Hahn. Nun hat das Gericht entschieden: Milinko P. muss lebenslang in Haft.
Zwei Männer stehen vor Gericht. Sie wollten laut Anklage einen Menschen sterben sehen.
Jahrelang lieferte die Mutter die drei Töchter ihrem Adoptivbruder aus. Nun wurden sie vom Berliner Landgericht verurteilt.
Im Prozess um den Tod der 22-jährigen Johanna Hahn ergriff ihre Mutter das Wort. Das Urteil fällt am 27. Juni.
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