
Nach dem Handgranaten-Anschlag auf eine Bar in Kreuzberg wurden zwei Cousins zu Haftstrafen verurteilt. Sie wollten Rache für den getöteten Nidal R. üben.

Nach dem Handgranaten-Anschlag auf eine Bar in Kreuzberg wurden zwei Cousins zu Haftstrafen verurteilt. Sie wollten Rache für den getöteten Nidal R. üben.

Der 31-jährige Magomed-Ali C. soll einen Anschlag in Berlin geplant haben. Wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ist er nun angeklagt.

Oliver Helm, ehemaliges Piraten-, jetzt Linken-Mitglied, stand am Mittwoch erneut vor Gericht. Der Vorwurf diesmal: Körperverletzung.

Lange Zeit war es ein "Cold Case", ein ungelöster Fall: Mehr als 31 Jahre nach dem Mord an einer jungen Mutter sitzt ein 60-jähriger auf der Anklagebank.

Ein Anschlag auf eine Bar in Berlin-Kreuzberg war offenbar eine Vergeltungsaktion für den Clankriminellen Nidal R., der zuvor erschossen wurde.

Der Tschetschene soll mit Salafisten der Fussilet-Moschee in Berlin vernetzt gewesen sein. Einem IS-Kämpfer soll er Geld geschickt haben.

Das Berliner Landgericht findet keine Anhaltspunkte für Untreue-Vorwürfe gegen frühere KV-Vorstände. Der Begriff „Übergangsgeld“ sei vielgestaltig.

Der Restaurant-Betreiber Yorai Feinberg brachte einen Bekannten wegen angeblich antisemitischer Beleidigung vor Gericht. Nun gab es einen Freispruch.

Er brauchte Geld für die Schule, sagte der 22-Jährige. Ein Gericht verurteilte ihn zu fast vier Jahren Haft wegen sechs Überfällen auf Pizzaboten.

Wolfgang K. soll als Obergerichtsvollzieher in fast 2500 Fällen Gebühren für sich abgezweigt haben. Der Prozess begann mit einem Geständnis.

E-Mail-Konten hochrangiger Mitarbeiter des Gesundheitsministerium sollen ein IT-Spezialist und ein Pharmalobbyist ausgespäht und zu Geld gemacht haben

Bernd R. und Christian M. waren wegen Justizpannen vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Nun wurden beide zu langjährigen Freiheitsstrafen vom Berliner Landgericht verurteilt.

Gegen einen 18-Jährigen ist Strafbefehl erlassen worden. Er hatte in Facebook-Kommentaren den Jugendstadtrat von Neukölln, Falko Liecke, beleidigt.

Eine Mutter soll ihre drei Töchter überredet haben, sexuelle Handlungen durch ihren Onkel zu erdulden. Elf Jahr lang soll es zu Übergriffen gekommen sein.

Gut drei Jahre nach ihrem tödlichen „Stechen“ sind die beiden Angeklagten auch im neu aufgerollten Prozess zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt worden.

Im neu aufgelegte Prozess gegen die Ku’damm-Raser soll am 26. März das Urteil verkündet werden. Die Verteidiger plädieren auf fahrlässige Tötung.

Eine 19-Jährige hat zwei Männer mit K.O.-Tropfen außer Gefecht gesetzt, um sie anschließend auszurauben. Sie erhielt eine Bewährungsstrafe.

Ein Physiotherapeut aus Lichterfelde steht erneut wegen sexueller Übergriffe vor Gericht. Er weist alle Vorwürfe zurück.

Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen heimtückischen Mordes. Er hatte vor zwei Jahren einen 32-Jährigen mit drei Schüssen tödlich verwundet.

Freispruch für drei Männer, die bei einer Millionen-Übernahme in Groß-Glienicke krumme Geschäfte gemacht haben sollen - an dem Vorwurf sei nichts dran

Wie im ersten Prozess verlangt die Staatsanwaltschaft lebenslange Haftstrafen für die beiden "Ku’damm-Raser". Zum Urteil könnte es am 26. März kommen.

Wegen Totschlags ist ein Mann zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Er hatte vor knapp einem Jahr zwei Obdachlose angezündet, ein Mensch starb.

Drei Jahre hat Marvin N. zu den Vorwürfen geschwiegen. Jetzt hat er sein Schweigen gebrochen. Hat er sich mit dem Mitangeklagten des Mordes schuldig gemacht?

Im Mai 2018 war die 30-Jährige in Pankow ermordet worden. Gegen den 39-jährigen Angeklagten soll am Donnerstag das Urteil gesprochen werden.
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