
Auf ihrer Website weisen zwei Steglitzer Frauenärztinnen darauf hin, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen. Ein Gericht verhängt dafür Geldstrafen.
Auf ihrer Website weisen zwei Steglitzer Frauenärztinnen darauf hin, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen. Ein Gericht verhängt dafür Geldstrafen.
In Berlin stehen zwei Medizinerinnen aus Steglitz am Freitag vor Gericht. Grund ist die Formulierung, mit der sie Abtreibung auf ihrer Website anbieten.
Ein 23-Jähriger fährt einen Jungen tot - und kommt milde davon. Das erregt viele Gemüter. Ein Erklärungsversuch.
Ein Jahr nach dem Tod der 22-jährigen Johanna Hahn steht der Prozess vor dem Urteil. Am Mittwoch verlasen die Anwälte ihre Schlussplädoyers.
Beim Versuch einen Stau über die Busspur abzukürzen, erfasste ein Autofahrer ein Kind tödlich. Die Strafe: 200 Euro und einen Monat Führerscheinentzug.
Sechs Mitglieder einer Familie stehen vor Gericht. Ein Mann wurde fast erschlagen, eine Frau aus Versehen erschossen.
Sieben Mitglieder einer Familie kommen nach einem Überfall auf einen 39-Jährigen vor das Landgericht. Eine Frau wurde bei dem Vorfall erschossen.
Rund 260.000 Euro ergaunerten sie laut Anklage. „Wir kassierten Geld, das Banken zugestanden hätte“, gestanden R. und G. am Montag vor dem Berliner Landgericht.
Hanjo Lehmann wirft der Sprecherin des Berliner Senats vor, in ihrem Lebenslauf gelogen zu haben. Ein Prozess um Beleidigung und üble Nachrede endete mit Freispruch
Aus Habgier und um Diebstähle zu verdecken soll Ferdi B. seinen Mitbewohner getötet haben. Nun wurde er wegen Mordes verurteilt. Die Leiche fehlt bis heute.
Nach dem Handgranaten-Anschlag auf eine Bar in Kreuzberg wurden zwei Cousins zu Haftstrafen verurteilt. Sie wollten Rache für den getöteten Nidal R. üben.
Der 31-jährige Magomed-Ali C. soll einen Anschlag in Berlin geplant haben. Wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ist er nun angeklagt.
Oliver Helm, ehemaliges Piraten-, jetzt Linken-Mitglied, stand am Mittwoch erneut vor Gericht. Der Vorwurf diesmal: Körperverletzung.
Lange Zeit war es ein "Cold Case", ein ungelöster Fall: Mehr als 31 Jahre nach dem Mord an einer jungen Mutter sitzt ein 60-jähriger auf der Anklagebank.
Ein Anschlag auf eine Bar in Berlin-Kreuzberg war offenbar eine Vergeltungsaktion für den Clankriminellen Nidal R., der zuvor erschossen wurde.
Der Tschetschene soll mit Salafisten der Fussilet-Moschee in Berlin vernetzt gewesen sein. Einem IS-Kämpfer soll er Geld geschickt haben.
Das Berliner Landgericht findet keine Anhaltspunkte für Untreue-Vorwürfe gegen frühere KV-Vorstände. Der Begriff „Übergangsgeld“ sei vielgestaltig.
Der Restaurant-Betreiber Yorai Feinberg brachte einen Bekannten wegen angeblich antisemitischer Beleidigung vor Gericht. Nun gab es einen Freispruch.
Er brauchte Geld für die Schule, sagte der 22-Jährige. Ein Gericht verurteilte ihn zu fast vier Jahren Haft wegen sechs Überfällen auf Pizzaboten.
Wolfgang K. soll als Obergerichtsvollzieher in fast 2500 Fällen Gebühren für sich abgezweigt haben. Der Prozess begann mit einem Geständnis.
E-Mail-Konten hochrangiger Mitarbeiter des Gesundheitsministerium sollen ein IT-Spezialist und ein Pharmalobbyist ausgespäht und zu Geld gemacht haben
Bernd R. und Christian M. waren wegen Justizpannen vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Nun wurden beide zu langjährigen Freiheitsstrafen vom Berliner Landgericht verurteilt.
Gegen einen 18-Jährigen ist Strafbefehl erlassen worden. Er hatte in Facebook-Kommentaren den Jugendstadtrat von Neukölln, Falko Liecke, beleidigt.
Eine Mutter soll ihre drei Töchter überredet haben, sexuelle Handlungen durch ihren Onkel zu erdulden. Elf Jahr lang soll es zu Übergriffen gekommen sein.
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