
Im März wurde die 14 Jahre alte Keira erstochen in der Familienwohnung in Berlin-Hohenschönhausen gefunden. Jetzt beginnt der Prozess gegen einen Mitschüler.

Im März wurde die 14 Jahre alte Keira erstochen in der Familienwohnung in Berlin-Hohenschönhausen gefunden. Jetzt beginnt der Prozess gegen einen Mitschüler.

Ein 34-jähriger Raser flüchtete 2017 in Berlin-Kreuzberg vor der Polizei - und verletzte eine Mutter und ihr Kind schwer. Nun erging ein hartes Urteil.

Eine Krankenschwester soll das Beatmungsgerät eines Patienten versehentlich abgeschaltet haben. Sie weist Vorwürfe vehement zurück.

Die beiden Männer stehen vor Gericht, weil sie Touristen beleidigt und das erhöhte Beförderungsentgelt in bar eingesteckt haben sollen.

In Spandau steht ein Ehepaar wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch vor Gericht. Die Staatsanwalt geht von acht Taten innerhalb von vier Jahren aus.

Sie haben Rettungskräfte angegriffen und behindert. Drei Menschen stehen deswegen jetzt vor Gericht.

Eine Rentnerin wurde mit 60 Tagessätzen bestraft, weil sie zwei Frauen auf der Straße angriff. Das Gericht sieht einen islamfeindlichen Hintergrund.

Ein Mann stirbt, als zwei Raser Anfang 2016 einen Unfall verursachen. Sie werden wegen Mordes verurteilt, doch der BGH hebt die Entscheidung auf.

Zwei Autofahrer wurden nach einem illegalen Rennen schuldig gesprochen. Grundlage ist der neue Paragraph 315 d.

Betrunken und ohne Führerschein, soll ein Mann eine Mutter und ihr Kind angefahren und schwer verletzt haben. Er leugnet die Tat.

Der Angeklagte wurde vor zwei Jahren vom Verdacht des Totschlags in einem anderen Fall freigesprochen – nun soll der Prozess wiederaufgenommen werden.

Ein 38-Jähriger muss wegen Verunglimpfung des deutschen Staates und seiner Symbole 2500 Euro Strafe zahlen. Er hatte ein Foto einer zerschnittenen Flagge ohne goldenen Streifen ins Netz gestellt.

Ein Mitarbeiter zweigte über Jahre 207.000 Euro ab, um seine Spielsucht zu finanzieren. Der Umgang mit Geld sei damals im Museum eher lax gewesen, berichten Zeugen.

Im Fall des Geschäftsmannes Trinh Xuan Thanh wurde ein Helfer verurteilt. Laut dem Gericht sei zu befürchten, dass die Organisatoren nicht zur Verantwortung gezogen werden können.

Im Prozess um die Entführung eines vietnamesischen Geschäftsmannes fordern Ankläger Haft für einen Beteiligten. Am Mittwoch soll das Urteil verkündet werden.

Der vermeintliche Helfer einer alleinerziehenden Mutter machte heimlich pornografische Aufnahmen ihrer Tochter. Zum Prozessbeginn gestand der 30-Jährige, das Mädchen sexuell missbraucht zu haben.

Innerhalb von 17 Minuten zündete Ricardo B. sechs Autos an. Nun erhielt der Mann aus Sachsen-Anhalt eine Bewährungsstrafe.

Der Berliner Fahrkartenkontrolleur gestand, Dokumente eines Fahrgastes zerrissen zu haben. Es habe sich um eine "Kurzschlussreaktion" gehandelt.

Die Betreiberin eines Spätkaufs in Berlin-Wilmersdorf wurde überfallen, der Sohn wollte ihr helfen und musste sterben. Ein Mann und zwei Frauen stehen jetzt vor Gericht.

Nach dem Urteil wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung geht Knaan al S. in Berufung.

Weil er in einer Chatgruppe gegen Christen und nichtsalafistische Muslime gehetzt hat, wurde ein 32-Jähriger in Berlin verurteilt.

Zwei Schwestern stehen in Berlin vor Gericht, weiß sie sich als Wohnungsvermittlerinnen ausgegeben und illegal Vorschüsse verlangt haben sollen.

Ein Paar aus Wedding soll eine Internetbekanntschaft aus Mordlust zu Tode gequält haben. Nun wird den beiden der Prozess gemacht. Die Angeklagten schweigen zu Beginn.

Vier Wochen Dauerarrest und eine Führung im Haus der Wannsee-Konferenz: Das ist die Strafe für den 19-jährigen Syrer, der aus antisemitischen Motiven einen jungen Mann mit einem Gürtel verprügelte.
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