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Kerstin Gehrke

15 Monate nach einem tödlichen Unfall in Steglitz ist eine Autofahrerin verurteilt worden. Die Rentnerin hatte einen 84-jährigen Fußgänger übersehen, der ohne nach links oder rechts zu schauen über die Drakestraße lief.

Von Kerstin Gehrke

Sie kamen verkleidet als Handwerker oder Reinigungskräfte und erzwangen von den Angestellten die Öffnung der Tresore: Auf diese Weise raubte ein Brüderpaar rund eine Million Euro. Insgesamt 18 Mal schlugen sie zu - beim 19. Mal wurden sie festgenommen. Nun wird ihnen der Prozess gemacht.

Von Kerstin Gehrke

Sexuelle Gewalt im Behandlungszimmer. Dieser schwere Vorwurf wurde gegen einen Gynäkologen erhoben, der sich seit Dienstag vor Gericht verantworten muss. Der Arzt aber spricht von einer dreisten und aberwitzigen Anschuldigung - mit der die Patientin hohe Behandlungskosten habe sparen wollen.

Von Kerstin Gehrke
Zusammen stark. Die Mutter (links) und die Schwester des getöteten Jonny K. wirkten angespannt, als sie im Gerichtssaal auf das Urteil warteten.

Ein Motiv? Konnte das Gericht auch nach wochenlangem Prozess nicht erkennen. Nur eine Mischung aus Dummheit, Arroganz und Aggressivität. Sie kostete Jonny K. auf dem Alexanderplatz das Leben. Die jungen Männer äußern alle Bedauern. Aber Verantwortung übernimmt keiner.

Von
  • Werner van Bebber
  • Kerstin Gehrke

Es war ein Mord aus Habgier, ist die Staatsanwaltschaft überzeugt - und die Täterin hat ihn viele Jahre vertuscht: Eine 54-jährige sitzt auf der Anklagebank, weil sie vor über zehn Jahren eine Rentnerin umgebracht haben soll. Bisher schweigt sie .

Von Kerstin Gehrke

Im Prozess um den Tod von Jonny K. hat die Jugendgerichtshilfe Verwunderung verursacht. Ihr Strafvorschlag ist allerdings nicht bindend. Dafür könnte sich eine Panne aufs Urteil auswirken.

Von Kerstin Gehrke

Der 16-jährige Berliner machte ein Praktikum bei der BVG, um anschließend eine Ausbildung zum Fahrer zu beginnen. Im Dezember jedoch stahl er einen BVG-Bus, beschädigte zwei Autos und verursachte einen Sachschaden von 24 000 Euro. Nun wurde er verwarnt und zu 30 Stunden Freizeitarbeit verurteilt.

Von Kerstin Gehrke
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