
Exfrau des mutmaßlichen Doppelmörders vom Wedding sagte vor Gericht aus
Exfrau des mutmaßlichen Doppelmörders vom Wedding sagte vor Gericht aus
Exfrau des mutmaßlichen Doppelmörders vom Wedding sagte vor Gericht aus Sie hatte Mehmet Y. schon vor den Schüssen auf ihre Familie angezeigt.
Ex-Frau des mutmaßlichen Doppelmörders von Wedding trat als Zeugin auf. Die türkischstämmige Frau hatte Mehmet Y. bereits vor den Schüssen auf ihre Familie wegen Todesdrohungen angezeigt - hatte die Anzeige aber zurückgezogen.
Ein Charlottenburger soll sich mehrfach an einem Nachbarsjungen vergriffen und seine Freundin zum Sex mit dem Zwölfjährigen überredet haben. Mit Geschenken brachten sie ihr Opfer zum Schweigen. Jetzt stehen beide wegen Missbrauchs vor Gericht.
Als sein Vater ins Krankenhaus musste, bot der Nachbar an, sich währenddessen um den Jungen zu kümmern - mit schauderhaften Folgen für das Kind. Nicht einmal seine damalige Freundin hielt ihn zurück; im Gegenteil: Sie hatte Sex mit dem Zwölfjährigen.
29-Jähriger verging sich an Jungen, die auf der Intensivstation lagen Gericht verhängt drei Jahre und drei Monate Haft gegen Pädophilen.
Nach sexuellen Übergriffen auf mehrere Jungen im Krankenhaus ist ein Berliner Kinderkrankenpfleger zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Ins Gefängnis muss der 29-Jährige aber vorerst nicht.
Der Polizist sah die Gelegenheit und bediente sich: Helmut S. stahl bei der Durchsuchung einer Wohnung 1600 Euro. Nach 40 Dienstjahren saß er am Mittwoch vor einem Amtsgericht.
Er soll die Schwester und die Mutter seiner Ex-Frau erschossen haben, jetzt steht Mehmet Y. erneut vor Gericht. Der Vorwurf lautet zweifacher Mord - der Angeklagte schweigt.
Der mutmaßliche Doppelmörder Mehmet Y. steht wieder vor Gericht. Er soll die Mutter und die Schwester seiner Ex-Frau erschossen haben. Der erste Gerichtstermin war unterbrochen worden.
Weil er seinen Sohn mit einem Hammer erschlug, verurteilte das Gericht einen Vater zu lebenslanger Haft – das Motiv der Tat blieb unklar.
Ein 63-jähriger ehemaliger Trabrennfahrer steht seit Montag vor dem Berliner Landgericht, weil er seine Ehefrau getötet haben soll. Der Mann ist geständig, und gab an, dass er auch sich selbst hatte erschießen wollen.
Das Landgericht Berlin hat Birk D. zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Vor einem Jahr hatte er seinen Sohn hinterrücks erschlagen. Der 35-Jährige wurde des heimtückischen Mordes für schuldig befunden. Doch das Motiv blieb im Prozess unklar.
Sein Opfer hatte er mit einem Beil erschlagen, die Leiche zerstückelt und in der Spree versenkt: Zehn Jahre und sechs Monate muss der Amerikaner James S. jetzt für diese Bluttat ins Gefängnis. Eine Frage blieb bis zuletzt ungeklärt.
Im Prozess um die zerteilte Leiche eines Tätowierers plädiert der Staatsanwalt auf zehneinhalb Jahre Haft für den Täter. Ein Mord kann kaum nachgewiesen werden, da der Mann möglicherweise stark betrunken war, als er auf seinen Berufskollegen losging.
Nach der ersten Strafanzeige wegen sexuellen Übergriffs im Klinikum Berlin-Buch reichten sich Behörden den Fall weiter. Der Pfleger missbrauchte derweil ein weiteres Kind.
Michael N. verging sich in Helios-Klinik in Berlin-Buch an drei kranken Jungen Zur letzten Tat kam es, obwohl bereits eine Anzeige gegen den Pfleger vorlag
Michael N. verging sich in der Helios-Klinik in Buch an drei kranken Jungen Zur letzten Tat kam es, obwohl bereits eine Anzeige gegen den Pfleger vorlag.
Nun also doch: Seit Donnerstag steht Lothar Kramm, Ex-BSR-Vorstandsmitglied, wegen Korruption vor Gericht. Der Fall ist seit Jahren umstritten - und auch verschiedene Richter kamen schon zu unterschiedlichen Einschätzungen.
Der 29-jährige Michael N. verging sich in der Helios-Klinik in Berlin-Buch an drei kranken Jungen. Zur letzten Tat kam es, obwohl bereits eine Anzeige gegen ihn vorlag.
Den Freund getötet und dessen Leiche zerstückelt: Tätowierer gibt vor Gericht dem Alkohol die Schuld.
Das Vertrauen ist zerstört: Das Landgericht Berlin hat am Mittwoch den Prozess um den "Weddinger Todesschützen" ausgesetzt. Der Angeklagte Mehmet Y. hatte sich bereits zu Prozessauftakt über seinen Anwalt beschwert.
Der Haupttäter im Fall des am Kaiserdamm getöteten Giuseppe Marcone hat Revision eingelegt. Damit reagiert er darauf, dass die Staatsanwaltschaft eine härtere Strafe erreichen will.
Knapp ein Jahr nach der Prügelattacke auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße ist die gegen den Schläger Torben P. verhängte Jugendstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten Haft wegen versuchten Totschlags rechtskräftig.
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