Kunstmalerin versuchte, bei einer Kontrolle zwei Polizisten zu bestechen Jetzt muss die 55-Jährige 1350 Euro Geldstrafe zahlen.
Kerstin Gehrke
Im Prozess um den Tod des 23-jährigen Giuseppe Marcone, der auf der Flucht vor U-Bahnschlägern vor ein Auto gelaufen war, beschrieb am Montag ein Taxifahrer seine Beobachtungen.
Ein weiterer früherer Mitarbeiter der Parkeisenbahn Wuhlheide kommt wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht. Gegen den Mann, der einst Leiter der Werkstatt war, soll nach Justizangaben am 13. März verhandelt werden.
Beim Streit um Parkplätze hört für viele Berliner die Rücksicht auf, zumal in Prenzlauer Berg: Dort fuhr ein Student auf einen Mann zu, der eine Lücke für eine Bekannte freihielt.

Ein 52-Jähriger Beamter gönnte sich einen zweijährigen Urlaub in Südafrika – mit Strandhaus und Safari. Mit gefälschten Attesten und Arztrechnungen erschlich er sich "eine Einnahmequelle" neben seinem Ruhestandsgeld.
UNTREUE IM AMTKriminelle Selbstbedienung von Beamten beschäftigt immer wieder die Justiz. Ein leitender Mitarbeiter des Ordnungsamtes Steglitz-Zehlendorf hatte innerhalb von vier Jahren 264 000 Euro für sich abgezweigt.
Irgendetwas kam der Frau verdächtig vor, als sie den Mann und das kleine Mädchen sah. Ihr Misstrauen sollte das Kind vor einem Sexualstraftäter retten. Dieser steht jetzt vor Gericht.
Freispruch für Familie der Braut mangels Beweisen.
Montag sollte der Prozess gegen die beiden Männer beginnen, die Schuld am Tod von Giuseppe M. sein sollen. Doch dazu kommt es nicht.
Ausgerechnet der oberste Hüter der Ordnung bei Ordnungsamt hat gegen das Recht verstoßen. Wegen Veruntreuung von 264 000 Euro wurde er zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten verurteilt.
Giuseppe M. lief auf der Flucht vor U-Bahnschlägern vor ein Auto und starb. Am Montag beginnt der Prozess um den Tod des 23-Jährigen. Die Vorwürfe gegen den Angeklagten Ali T. wiegen schwer.
Eine mutmaßliche Bande soll unerfahrenen Privatleuten minderwertige Wohnungen als lukrative Steuermodelle aufgeschwatzt haben. "Geld verdienen ist nicht strafbar", verteidigt sich einer der Angeklagten vor Gericht.
Mit dem Koran in der Hand stellte sich Kadir B. der Polizei. Kurz zuvor hatte der 39-Jährige seine Freundin erstochen. Jetzt steht er vor Gericht. Die Familie des Opfers droht mit Rache.
Weil er einen angetrunkenen Hertha-Fan mit seinem Fahrzeug erfasste, muss ein Polizist 2000 Euro Schadensersatz zahlen. Das 52-jährige Opfer erlitt eine Gehirnerschütterung und Brüche des Schlüsselbeins.

Hinterrücks erschlug ein Vater seinen zwölfjährigen Sohn mit einem Hammer. Vor Gericht gesteht er die Tat und zeigt Reue.

Der Tod eines Kleinkindes in Weißensee wirft weiter Fragen auf. Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter, ob die Eltern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können. Ein Gerichtsprozess zeigt, dass die Tragödie kein Einzelfall ist.
Nachdem eine Frau in einem Café eine fremde Brieftasche einsteckte und in ihr Auto stieg, stellte sie der Beklaute zur Rede. Doch die 36-Jährige gab Gas und fuhr davon. Das Opfer erlitt eine Verletzung am Bein.
Sieben Jahre nachdem sie einen damals Neunjährigen missbrauchten, wurde jetzt das Urteil gegen die zwei Angeklagten verkündet. Die beiden Männer müssen für mehrere Jahre hinter Gitter.
Der Zeitungsbote, der in zehn Mietshäusern Kinderwagen angezündet hat, muss für fünf Jahre und neun Monate hinter Gitter. „Wären die Brände nicht so schnell entdeckt worden, hätte es zum Inferno kommen können“, hielt der Vorsitzende Richter dem 29-Jährigen am Montag vor.

Obwohl er in Florida lebte, beantragte ein Rentner staatliche Leistungen in Berlin. Jetzt ist gegen ihn eine Bewährungsstrafe verhängt worden.
Es ist der Alptraum jeden U-Bahnfahrgasts: Aus heiterem Himmel wird man Opfer einer Gewalttat. Jetzt kam solch ein Vorfall vor Gericht. Ein Trio hat zwei 17-Jährige aus Streitlust angegriffen, einer der Täter sogar zugestochen.
Der vorbestrafte Berliner Sexualtäter Thomas N. muss für mehr als sieben Jahre in Haft. Bereits 1999 hatte er sich an Jungen vergangen.
Ein Zeitungsbote legte mehrfach Feuer in Hausfluren von Prenzlauer Berg Aus Schwabenhass? Davon wollte der 29-Jährige im Prozess nicht mehr reden.
Der Prozess gegen Maik D. hat begonnen: Der 29-jährige Zeitungsbote aus Neukölln hat gestanden, in Prenzlauer Berg Kinderwagen angezündet zu haben - aus nebulösen Motiven.