zum Hauptinhalt
Autor:in

Kevin P. Hoffmann

Erdenergie. Wieso das Windrad umstürzte, ist noch unklar.

Mühlberg - Wenn in Brandenburg ein Windrad umfällt, verhält es sich wie mit dem berühmten Sack Reis in China – könnte man denken. Schließlich wurde das Bundesland nicht ohne Grund von Lobbyverbänden wie der Agentur für Erneuerbare Energien mehrfach wegen seiner besonders windkraftfreundlichen Politik ausgezeichnet.

Von Kevin P. Hoffmann
Machen Dampf. Die Kühltürme von Vattenfalls Braunkohlekraftwerk im süd-brandenburgischen Jänschwalde. Es ist mit insgesamt rund 3000 Megawatt Leistung der drittgrößte Stromerzeuger in Deutschland. Hier wird die Kohle verfeuert, die Vattenfalls deutsche Mitarbeiter in der Lausitz abbauen.

Nach der Ankündigung, sich aus den Braunkohlegeschäft zurückzuziehen, ist die Beunruhigung in Ostdeutschland groß. Vor allem in der Lausitz bangt die Bevölkerung

Von Kevin P. Hoffmann

Die EU-Staaten hoffen auf Investitionen aus Brüssel. Sie haben eine Wunschliste mit rund 2000 Projekten geschickt. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat ein Paket von insgesamt 315 Milliarden Euro versprochen und nun die Qual der Wahl.

Von
  • Elisa Simantke
  • Kevin P. Hoffmann
Andere Länder. Am Donnerstag teilte der Schweizer Chemiekonzern Ineos mit, dass er 640 Millionen britische Pfund für zwei Fracking-Lizenzen nahe der Ölraffinerie Grangemouth in Schottland bezahlt hat. Die Regierung in London begrüßte die Investition.

Die Verbände der Industrie halten den Gesetzentwurf zum Fracking für unterirdisch. Aber sie halten sich - noch - mit ganz scharfer Kritik zurück. Aus taktischen Gründen.

Von Kevin P. Hoffmann
Stefan Pichler führt derzeit noch die Geschäfte bei Fiji Airways.

Air Berlin bekommt einen neuen Chef: Stefan Pichler. Er soll "neuen Schwung" in die Sanierung bringen, heißt es. Fragt sich, was Hartmut Mehdorn und der amtierende Chef Wolfgang Prock-Schauer die ganze Zeit gemacht haben.

Von Kevin P. Hoffmann
Die Verbraucher halten ihr Geld zurück.

"Islamischer Staat", Russland, Ebola - wenn Menschen Angst haben, halten sie ihr Geld zurück. Insofern ist die Wachstumsschwäche der Wirtschaft kein Grund, in Pessimismus zu verfallen. Politik kann einiges bewirken. Ein Kommentar.

Kevin Hoffmann
Ein Kommentar von Kevin P. Hoffmann
In den Sand gesetzt. Das schwer kriselnde Wüstenstrom-Projekt Desertec steht Insidern zufolge vor dem endgültigen Aus. Rund 400 Milliarden Euro sollte bis 2050 in Solarkraftwerke unter der Sonne Nordafrikas und dem Vorderen Orient investiert werden.

Das Wüstenstrom-Konsortium zeigt Auflösungserscheinungen. Gut fünf Jahre nach der Gründung könnten die Gesellschafter-Konzerne bei einem Treffen in Rom das Aus beschließen. Ein finanzielles Risiko droht auch noch von ganz anderer Seite

Von Kevin P. Hoffmann
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })