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Kevin P. Hoffmann

Vor einem Jahr zu Pfingsten gab es einen Solarstrom-Weltrekord in Deutschland. Damals waren mehr als 20 000 Megawatt Solarstrom im System. In diesem Jahr haben nur die Solarstromanlagen im Osten viel Strom produziert, im Westen und Süden war es eher bewölkt. Bis mittags lag die Solarstromerzeugung an diesem Pfingstsonntag bei etwas mehr als 16 600 Megawatt.

Die Energiewende könnte teuer werden, weil die Kanzlerin Entscheidungen scheut. Sie lässt zu, dass sich ihre beiden Energiewendeminister Peter Altmaier und Philipp Rösler gegenseitig blockieren. Währenddessen kostet der Strom in Deutschland immer mehr.

Von Kevin P. Hoffmann
Er sollte Stil bringen: Andrew Jennings, scheidender Vorstandsvorsitzender von Karstadt.

Karstadt muss sich einen neuen Chef suchen. Der Brite Andrew Jennings hört spätestens zum Jahresende auf. Es soll Streit mit dem Eigentümer Nicolas Berggruen geben, der angeblich nicht bereit ist, Geld in den Umbau zu investieren. Dabei spielt offenbar eine Briefkastenfirma auf den British Virgin Islands eine Rolle.

Von Kevin P. Hoffmann
Berlins Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) will Berlin aus der angeblichen Opferrolle befreien.

"Uns geht es schlecht. Wir sind arm. Wir brauchen Förderung." Das sei die Haltung, die Berlins Standortpolitik 20 Jahre lang gepflegt hat - behauptet Berlins Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU). Im Tagesspiegel-Interview sagt sie, wie das anders werden soll.

Von Kevin P. Hoffmann

Peter Altmaier, der selbst ernannte Energiewendeminister der Bundesregierung, nennt das Projekt gern „das größte seit dem Wiederaufbau nach dem Krieg“ oder „das größte seit dem Aufbau Ostdeutschlands“. Diese Vergleiche hinken gewaltig; Historiker dürfen die Stirn runzeln.

Von Kevin P. Hoffmann

Beim Verein der Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), gegründet 1871, hat man schon schlechtere Gastredner erlebt. Am Montagabend kam Stefan Grützmacher, der noch relativ neue Chef des Berliner Versorgers Gasag, gegründet 1874.

Von Kevin P. Hoffmann
Konkurrenzkampf. Mehr als 400 000 Arbeitsplätze hängen am chinesischen Export von Solarprodukten nach Europa.

Die EU könnte bald den Import von Solarprodukten aus China mit einem Strafzoll belegen. Kurz vor dem Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten in Deutschland droht Botschafter Shi Mingde mit Konsequenzen.

Von Kevin P. Hoffmann
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