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Kevin P. Hoffmann

Hartmut Mehdorn hat ab Montag die Geschäftsführung des Hauptstadtflughafens übernommen.

Gleich am ersten Arbeitstag des neuen BER-Chefs Hartmut Mehdorns kommt es zum Eklat mit Aufsichtsrat Matthias Platzeck. Mehdorn schlägt Offenhaltung Tegels vor - und Platzeck grätscht dazwischen.

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar

Der Entschluss, Hartmut Mehdorn mit der Lösung des größten Problems der deutschen Hauptstadt zu beauftragen, klingt so absurd wie naheliegend wie richtig zugleich. Absurd.

Von Kevin P. Hoffmann
Augen auf, Mund zu und durch: Hartmut Mehdorn wird BER-Chef.

Er gilt als einer der meist gehassten Manager des Landes. Aber braucht die Flughafengesellschaft nicht gerade einen Sanierer wie Hartmut Mehdorn? Über die Mission eines Mannes, der nichts zu verlieren hat.

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Christian Tretbar
  • Thorsten Metzner
Im Unruhestand: Hartmut Mehdorn.

Nein, den Mehdorn mögen die Deutschen nicht so richtig. Ziemlich gut im Rennen um den Titel "meistgehasster Manager" lag er während seiner Zeit bei der Bahn. Seine Arbeit ist umstritten. Unbestritten ist allerdings: Air Berlin geht es heute viel besser als vor seinem Antritt. Dass Hartmut Mehdorn nun zum BER geht, zeigt auch: Die Lage dort ist ernster als gedacht.

Von Kevin P. Hoffmann
Imagepolitur.

Ägypter und Libyer suchen in Berlin Rat, um ihren Tourismus wieder in Schwung zu bringen.

Von Kevin P. Hoffmann
Stapelweise Daten. Die Pin Mail AG fotografiert jeden Umschlag von Behörden und Großkunden und speichert die so erfassten Adressdaten der Empfänger.

Die Postfirma Pin Mail AG kann auch noch nach Monaten nachvollziehen, wohin genau Behörden und Großkunden ihre Post geschickt haben. Ein entsprechender Bericht dieser Zeitung ließ Datenschützer aufhorchen. Der Pin-Chef schrieb wichtigen Kunden derweil einen etwas sonderbaren Brief.

Von Kevin P. Hoffmann
Afrik

Wer in Deutschland Geld investieren oder eine Fabrik aufmachen will, muss keinen Totalverlust oder um das Leben von Mitarbeitern fürchten. Auf der neusten Liste der gefährlichsten Länder für Investoren steht unser Land auf Platz 178. Anders sieht es in Teilen Afrikas aus.

Von Kevin P. Hoffmann
Die Zahl der von der Statistik erfassten Touristen stieg 2012 gegenüber dem Vorjahr um kräftige zehn Prozent auf gut 10,8 Millionen. Künftig sollen Privatreisende eine Übernachtungssteuer von fünf Prozent zahlen.

Mehr Übernachtungen, mehr ausländische Gäste, höhere Bettenauslastung: Im vergangenen Jahr haben so viele Menschen wie nie die Hauptstadt besucht. Das sorgt auch für Diskussionen in der Politik.

Von Kevin P. Hoffmann

Berlin und der Bund lehnen ein strengeres Nachtflugverbot strikt ab. Der Druck auf Platzeck, den Aufsichtsratsvorsitz abzugeben, wächst - auch in Brandenburg. Bei der Unionsfraktion im Bundestag nennt man ihn derweil einen Dorfgraf.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Alexander Fröhlich
  • Kevin P. Hoffmann
In der Kritik: Brandenburgs Ministerpräsident und BER-Chefaufseher Matthias Platzeck

Chef-Aufseher Matthias Platzeck will mehr Nachtruhe am Flughafen BER, Bund und Berlin lehnen das ab. Und vielleicht wird ja bald ein Posten im Aufsichtsrat frei.

Von
  • Christian Tretbar
  • Alexander Fröhlich
  • Thorsten Metzner
  • Kevin P. Hoffmann

Brandenburgs rot-rote Koalition will das Volksbegehren bereits kommende Woche beschließen lassen. Berlins CDU fordert den Rücktritt von Platzeck als BER-Aufsichtsratsvorsitzender.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Kevin P. Hoffmann
Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU).

Nach einem Bericht des Tagesspiegels über den zweifelhaften Umgang der Postfirma Pin Mail AG mit dem Datenschutz, kündigte Berlins Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) nun an, man werde sich mit dem Thema "sehr genau" befassen. Eine Kontrolle vor Ort gab es bisher aber nicht - angeblich wegen Terminproblemen.

Von Kevin P. Hoffmann
Pin Mail behauptet, man nutze die Daten vor allem für die nachträgliche Rechnungslegung für Großkunden.

Die Berliner Postfirma Pin Mail AG erfasst und speichert seit Jahren Adressdaten, die bei der Sortierung der Post von Behörden, Gerichten und Firmenkunden anfallen. Damit könnte die Pin AG aus Expertensicht systematisch gegen Datenschutz- und Postgesetz verstoßen.

Von Kevin P. Hoffmann
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