
Auch die Händler im Quartier wünschen sich wieder freie Fahrt vor der Britischen Botschaft. Doch die Chancen stehen schlecht.
Auch die Händler im Quartier wünschen sich wieder freie Fahrt vor der Britischen Botschaft. Doch die Chancen stehen schlecht.
Ach, so schnell ist ein Jahr rum. Es ist noch gar nicht lange her, da sagten wir uns nach einem durchzechten Tag: Die nächste Grüne Woche kommt bestimmt.
Die Straße Unter den Linden ist Berlins Prachtboulevard – wirklich? Derzeit ist sie eher Patient Spaziergänger sehen vor allem offene Wunden. Doch hinter abgehängten Fassaden findet ein Lifting statt.
Das Foto des über den Stacheldraht in die Freiheit springenden DDR-Grenzsoldaten ging um die Welt. Nun wollen drei Freunde die berühmte Aufnahme zur Skulptur machen.
Morgen ist der 150. Geburtstag Heinrich Zilles. Was erinnert in Berlin heute noch an Menschen und Orte, die er zeichnete und fotografierte?
Seit vier Jahren ist die Wilhelmstraße vor der Britischen Botschaft gesperrt. Uwe Lehmann-Brauns, Vizepräsident des Abgeordnetenhauses, will sie öffnen.
So kurz vor Ultimo möchte ich mich mal bei fast allen Busfahrern dieser Stadt für die Flüche und Verwünschungen entschuldigen, die sich im Laufe des Jahres angesammelt haben. Du Idiot!
Schöneberger Schüler sammelten Ideen für eine nationale Erinnerungsstätte
Am Bahnhof wird ein Platz nach Hildegard Knef benannt. Ihr Mann widmet der Diva einen Erzählabend. Nächstes Jahr wird ihr Leben verfilmt.
Drei Mal Fest unter der Kuppel: Roncalli, Weihnachtszirkus und Menschen, Tiere, Sensationen.
Wie ein Rentner die Stadt erleben kann. Heute im Angebot: Berliner Weihnachtsmärkte
Künstler haben das bescheidene, grüne Pankow immer geliebt. Jetzt entdecken es Familien. Einen Pfarrer im Unruhestand freut das, ein Wirt profitiert davon
Vor zehn Jahren eröffnete Wieland Giebel seine Buchhandlung Berlin Story. Aus dem Souvenirladen für Touristen wurde ein ansehnliches Verlagshaus.
Als ich ein kleiner Junge war und heiße Meldungen für die Schülerzeitung tippte, sagte ein Lehrer: Hör zu, schreibe nie über dich, formuliere nie „ich“, sondern immer „wir“. Bis heute haben wir uns an diesen Ratschlag gehalten, aber nun, auf unsere alten Tage, spürest du kaum einen Hauch von Bescheidenheit im Blätterwald: Das unbestimmte „wir“ ist out, das Egomanische hat längst die Meinungsbühne erobert, der gute Kolumnist streut soviel Ichs wie möglich ins leckere Buchstabensüppchen: ich, ich, ich.
Der erste Tag im Heim ist für viele eine schwierige Erfahrung: die eigene Wohnung für immer aufgegeben, die Möbel entsorgt. Oft dauert es Wochen, bis der Rhythmus der Pflegeeinrichtung zum eigenen wird
Harald Jäger war der Mann, der die Grenze an der Bornholmer Straße öffnete. Heute fühlt er sich als Verlierer der Wende. In einem Buch schildert er seine Erlebnisse der Wendejahre.
„Hohenschönweitdraußen“? Nicht nur Naturfreunde hält es hier. Eine Museumsleiterin genießt die klassische Moderne, die Feuerwehr tut was für junge Leute.
Wie könnte ein Nationaldenkmal aussehen? Gestern wurden Sieger eines Studenten-Wettbewerbs gekürt
Wie könnte ein Nationaldenkmal aussehen? Das wollte ein Wettbewerb für Studenten wissen. Am Montagabend wurden die Sieger gekürt.
2001 stimmte die Mehrheit im Bundestag gegen ein Denkmal für den 9. November 1989. Nun gibt es einen neuen Anlauf
Vor 100 Jahren wurde das Adlon am Pariser Platz erstmals eröffnet, vor zehn Jahren ein zweites Mal. Am Montag wird gefeiert
Berlin soll ein Einheitsdenkmal für die friedliche Revolution von 1989 erhalten Der Standort in Mitte steht noch nicht fest – wir haben mögliche Orte besucht
Im wunderschönen Ephraim-Palais am Eingang zum Nikolaiviertel kann gerade ein Kapitel Berliner Industriegeschichte besichtigt werden. „Eiserne Zeiten“ heißt die Ausstellung.
Zum dritten Mal taucht das „Festival of Lights“ die Stadt in leuchtende Farben
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