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Lothar Heinke

Schon allein mit der Lage kann das Vier-Sterne-Hotel Meliá in Mitte bei den Touristen punkten Es gibt einen Schiffsanleger vorm Haus und fünf Theater um die Ecke

Von Lothar Heinke

Party zum Feiertag rund ums Brandenburger Tor Festliche Klänge am Französischen Dom

Von Lothar Heinke

Wegen Asbestsanierung: Palast-Abriss könnte bis zu zehn Millionen Euro teurer werden

Von
  • Lars von Törne
  • Lothar Heinke

Premiere im Bundesrat: Sechs Künstler malen während der Plenarsitzung – und im Büro des Präsidenten

Von Lothar Heinke

In der DDR wären die Hackeschen Höfe beinahe untergegangen. Jetzt wird das Aushängeschild 100

Von Lothar Heinke

Der erste Neubau auf dem Alexanderplatz startet im Frühjahr 2007 – 30 Meter hoch, fünf Etagen

Von Lothar Heinke

Wenn Rainer Boldt aus dem Fenster seiner Arbeitsstätte Dresdner Bank blickt, schaut er der Stadt in die gute Stube. Pariser Platz mit Adlon und Brandenburger Tor, mit der gläsernen Akademie der Künste, dem Haus Liebermann und der künftigen US-Botschaft.

Von Lothar Heinke

Eineinhalb Jahre lang hat der Berliner Zeichner Werner Kruse, alias Robinson, vom Westen aus die Mauer gezeichnet – drei bis vier Tage die Woche. Sein Sohn Peter hat die Schwarz-Weiß-Originale mit Computer bearbeitet und coloriert. Jetzt gibt es das Bild als Leporello zu kaufen: zwei Mal fünf Meter

Von Lothar Heinke

Der Tränenpalast unter dem Hammer – das klingt ja zunächst ganz bedrohlich, nach Abriss und Niedergang. Zur Beschwichtigung sei gesagt, dass gestern nur das Inventar des Veranstaltungsortes versteigert wurde, alles Mögliche vom Barhocker bis zum Konzertflügel.

Von Lothar Heinke

100 Jahre und immer noch nicht angepasst: Der 1. FC Union bleibt ein eigenwilliger Fußballklub. Heute kommt Borussia Dortmund

Von Lothar Heinke

Der Bahnhof Zoo ist übersichtlich geworden Fernzug-Reisende fehlen, erste Läden machen dicht

Von Lothar Heinke

128 Trainer haben für ihren Verband die WM- Spiele analysiert – Heinz Werner hat das Ganze koordiniert

Von Lothar Heinke

High Noon an der Bernauer Straße, deren Vergangenheit ebenso bekannt sein dürfte wie die vom Checkpoint Charlie. Von der (authentischen) Mauer bis zur gekünstelt überhöhten stählernen Gedenkplatte sind es nur ein paar Schritte, aber dann laufen wir weiter, über die Ackerstraße, und sehen unvermittelt die eigentliche kleine Sensation, die dem Erinnern eine ganz neue Form gegeben hat: Ein wogendes Kornfeld, mitten in der Stadt.

Von Lothar Heinke
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