
Statt 8,50 Euro bekommen Geringverdiener ab dem nächsten Jahr 34 Cent mehr in der Stunde. Nicht alle sind damit zufrieden
Statt 8,50 Euro bekommen Geringverdiener ab dem nächsten Jahr 34 Cent mehr in der Stunde. Nicht alle sind damit zufrieden
Die Initiative "Chefsache" hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancengleichheit von Frauen und Männern voranzubringen. Am Montag hielt Ursula von der Leyen einen Vortrag zu diesem Thema.
Jedes Jahr sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Unfälle, Gewalt und illegale Drogen. Trotzdem wird über das Thema kaum gesprochen. Experten und Betroffene fordern: Lasst uns das endlich ändern!
Die Börsen sind geschockt und die Ökonomen besorgt. Berlin hofft nun auf internationale Konzerne. Alle Marktreaktionen auf den Brexit im Live-Blog.
Die öffentlichen Arbeitgeber Berlins wollen mehr Azubis mit Migrationshintergrund. Eine Notwendigkeit in einer immer internationaler werdenden Stadt.
Künftig dürfen Banken Flüchtlinge und Obdachlose nicht mehr abweisen. Das dürfte in der Praxis nicht ganz ohne Probleme ablaufen.
Im Ausland wird Deutschland für seine duale Ausbildung bewundert - hierzulande hat sie bei vielen Jugendlichen einen schlechten Ruf. Die Folgen sind dramatisch.
Europa erholt sich von der Krise, doch Langzeitarbeitslosigkeit hält sich hartnäckig. Selbst in Deutschland, wo ein Jobrekord den nächsten jagt.
Am Freitag beginnt die Fußball-EM: Welche Ansprüche Arbeitnehmer haben, um die Spiele sehen zu können – und welche nicht.
Die Mehrheit der Deutschen ist für ein Grundeinkommen für alle - hat aber noch Fragen. Zum Beispiel zur Faulheit ihrer Mitbürger.
Alte Tugenden wie Fleiß, Disziplin, Gehorsam werden durch neue wie Eigenverantwortung und Kreativität ersetzt, meint Daniel Häni, Gründer der Schweizer Volksabstimmungs-Initiative über ein Grundeinkommen.
Das bedingungslose Grundeinkommen gewinnt immer mehr Anhänger - und polarisiert quer durch Politik und Gesellschaft. In der Schweiz stimmt das Volk darüber ab.
Die Arbeitslosigkeit ist in Deutschland so niedrig wie selten zuvor – auch in Berlin. Trotzdem ist die Wirtschaft gefordert.
Die großen Supermarktketten werben mit nachhaltigen Produkten. Dabei kommen ihre Früchte von Plantagen, auf denen Menschenrechte verletzt werden.
Vor dem „Milchgipfel“ am Montag haben die deutschen Bauern noch einmal klar gemacht, was sie fordern – und warum.
Auf einer Messe sollen Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund eine Lehrstelle finden. Sie wählen besonders selten die duale Ausbildung.
Vor ein paar Jahren hieß es: Es gibt zu wenig Akademiker. Heute wollen viele junge Menschen studieren – und die Unternehmen finden nicht genug Fachkräfte.
Bayer will Monsanto übernehmen, doch der Kauf des Gentechnik-Riesen wäre hoch brisant. Kaum ein Unternehmen hat weltweit einen so schlechten Ruf.
Flüchtlinge sollen in Zukunft leichter Zeitarbeitsjobs finden. Ein soziales Start-up aus Berlin will ihnen bei der Suche helfen.
Man sollte sich keine Illusionen machen: Es werden nicht alle Flüchtlinge in Deutschland bleiben dürfen und nicht alle werden Arbeit finden. Viele aber schon. Ein Kommentar.
Nachdem er die Aufspaltung der Metro Group bekannt gab, sprach Olaf Koch bei der IHK. Für das aktuelle Thema nahm er sich fünf Minuten.
Noch nie wurden Wohlfahrtsverbände so beachtet wie in der Flüchtlingskrise. Mehr Einfluss gewinnen sie deshalb noch nicht. Aber sie arbeiten daran.
Beim Discounter Kaufland gibt es derzeit keine Produkte von Mars und Iglo zu kaufen – der Fall spiegelt den Druck in der Branche wider.
Die Spargelsaison hat begonnen. Doch woher kommt die Ware wirklich? Kontrollen sollen Missbrauch verhindern. Den Bauern in Beelitz reicht das nicht.
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